Frühlingsgefühle

 

Der Frühling blüht, die Welt wird bunt.

Natur gibt ihre Gefühle kund.

Über Hügeln und Tälern Lichterglanz,

Bäume und Sträucher mit Blütenkranz.

 

Es freut sich das Auge, es freut die Brust.

Der Frühling verrät uns viel Lebenslust.

Alles ist verwoben, alles webt.

In Menschen und Tieren die Sehnsucht schwebt.

 

Mögen in den ersten Frühlingstagen,

wir Menschen auch mehr Frieden wagen!

 

© Olaf Lüken

 

Bild: Pixabay


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Fliederfarben

voller Harmonie

gemalt mit liebender Hand,

Offene Augen

nehmen die Schönheit wahr

bis in den Herzensgrund,

Fliederfarbenes Frühlingsleben

erfüllt den Lebensalltag

💜

 

Fliederblüten

von Händen behutsam

aufgenommen in Liebe

zu Gottes Schöpfungsnatur

werden zu Wegweisern

für die Zukunft:

Freude an kleinen Naturdingen

ist wahrhaftig groß

💜

 

© Birgitta Zörner (Text und Bilder)


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Juni

 

Der Juni liebt den Blütenregen.

Er wärmt die Stadt, das Dorf, das Feld.

Mit einem Netz aus Sonnenstrahlen

zaubert er uns eine neue Welt.

 

Alles leuchtet, blüht und duftet,

von Ferne ertönt ein Wolkenschlag.

Die Tage nehmen kaum ein Ende.

Der Monat grünt wie am ersten Tag.

 

Es naht der Tag der Sonnenwende.

Der Monat liebt die Rosenzeit.

Die Augen glänzen, ohne Ende.

Der Juni trägt ein Hochzeitskleid.




Die Welt, sie pocht, sie glüht, sie zittert.

Mal regnet es aus einem Guss.

Mensch und Natur. Die Welt, sie wittert.

Der Juni verführt - mit einem Kuss.

 

© Olaf Lüken


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Frühlingserwachen

Freude überall erblüht

Gartenschaukelglück

 

Hoch in die Lüfte

nimm mich mit ins Frühlingsreich

mit Blick zum Himmel

 

Buntes Hoffnungskleid

gebracht von Schmetterlingen

vertreibt Dunkelheit


Fliegen und wiegen

fröhlich tanzen und singen

Frühlingserwachen

 

© Birgitta Zörner (Text und Bilder)


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Kleine Wunder

 

Wenn ich des Morgens früh aufstehe

und die Sonne am Himmel sehe,

da streicheln die Sonnenstrahlen mein Gesicht

und füllen den Morgen mit hellem Licht.

An den Weiden sehe ich die Kätzchen sprießen

und bunte Blumen leuchten farbenfroh auf den Wiesen.

Über unser Haus fliegt gerade ein junger Storch,

ich schau zufrieden zum Himmel und horch,

der Gesang der Vögel macht mich jetzt ganz munter

und ich danke Gott für all diese Wunder.

Die Wunder muss ich eigentlich nicht nennen,

denn die kleinen Wunder kann jeder täglich erkennen.

 

© Thea Küch

 

Bilder: Pixabay


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Frühlingserwachen

 

Die Blätter entspringen allmählich den Ästen,

verdecken die Nester von Elster und Spatz,

die Winterluft findet nur noch in den Resten

der kühlenden Nacht den vergehenden Platz.

 

Und langsam gedeiht auch ganz still das Ergebnis

von härtester Arbeit auf Feldern und Flur,

die Knospen ersprießen frisch aus dem Begräbnis,

das Monate herrschte im Kreis der Natur.

 

Die Sonne erzählt nun energisch und häufig

im Wechsel mit Wolken vom kostbaren Wert

und wird dort dem Dasein aufs Neue geläufig,

wo Blumen entstehen als lebhaftes Schwert.



Und ich denk schon wieder an Sommer und pflücke

ein Büschel von Tulpen an grünendem Ort

und auf dieser jährlich erwachsenden Brücke

schmeiß ich meinen Schmerz in das Bächlein hinfort.

 

© Fabio Berman

 

Bilder: Pixabay


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Maienmonat

 

Duftendes Maiglöckchen

im weißen Blütenröckchen

umgeben vom Lebensgrün

darfst in meinem Leben blühn.

 

Der Maienmonat ist wunderbar

besonders auch in diesem Jahr,

viel Dunkles und Trauriges ist da,

das ist fürs Erdenrund sehr wahr.

 

Gerade in dieser schweren Lebenszeit

mein Garten ist zuversichtlich eingemait,

so strahlt in das Menschenherz Sonne

durch die liebevolle Maienwonne.




Duftendes Maiglöckchen

im weißen Blütenröckchen

umgeben vom Lebensgrün

darfst in meinem Leben blühn.

 

© Birgitta Zörner (Text und Bilder)


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Treffend

 

An mancherlei Tagen erzählt mir die Sonne

von knallbunter Wiese und glucksendem Bach

und setzt, warm verwoben mit atmender Wonne,

mir glühende Lichter ins heitere Dach.

 

Doch an andern Tagen verweisen die Wolken

auf gräuliche Blätter und stürmischen Wind,

sie formen den Regen, wo sie Wegen folgen,

auf denen sich Wehmut in Herzkammern spinnt.

 

So ist's im April und auch in meiner Seele,

das Wetter, es spiegelt den inn‘ren Moment,

mal leuchtet‘s in mir, mal verschnürt‘s meine Kehle,

wie gut dieser Monat den Menschen doch kennt.

 

© Fabio Berman

 

Bilder: Pixabay


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Des Frühlings Duft

 

Im Frühlingslicht, die Schatten stehen noch lang.

milder Duft der ersten Apfelblüten, weiß und zart.

Erwacht jedwedes neue Leben, einzig in seiner Art.

Ertönt in blauen Lüften der Lärchen, lieblicher Gesang.

 

Wo gestern noch der Erden Glanz von kaltem Schnee bedeckt.

Des Nachts silbrige Fröste in letzter Kraft vergehen.

Wartend auf der Schwalben Rückkehr, wir zum Horizont aufsehen,

zur Sonne sich das zarte Grün erneut nun wieder streckt.

 

Der kalte dunkle Winter ist nun gegangen und Vergangenheit.

In milden Sonnenstrahlen bin ich geborgen, frei.

Halt' neues Glück nun in den Händen, im Wechsel aller Zeit.

 

Herzen schlagen schneller, singen süße Gefühle herbei.

Meine Träume sagen mir, der Frühling ist bereit.

In jeder neuen Blüte erkenn' ich Schöpfung neu.

 

© Astrid Nöll

 

Bild: Pixabay


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Sie ist auch im Buch „365 Tage Frieden“ zu finden, das es hier gibt:

https://www.kulturkaufhaus.de/de/detail/ISBN-9783930758951/Heins-R%C3%BCdiger/365-Tage-Frieden


Frühlingssonne

 

Müde, müde - sind die Schritte,

wenn es geht ins tiefe Tal.

Meine Füße werden schwerer.

Wanderwelt und Teufels Qual.

 

Geh' durch Bäume, geh' durch Träume,

verlass' die grünen Bergeshöhn.

Es begleitet mich die Sonne,

wunderbar und ewig schön.

 

Geh' vorbei an glitzern Bächen,

bis zur Eiche, die dort steht.

Sie hat schon seit Kindertagen,

mir so manche Mär erzählt.

 

Über Heiden, über Weiden

geh' ich weiter, mit Getön.

Ewig jung scheint meine Sonne,

sie allein bleibt ewig schön.

 

© Olaf Lüken

 

Bild: Pixabay


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Fliederpoesie

Poesie I

 

Fliederduft

liegt in der Luft

im Frühlingsraum

in der Wirklichkeit

und auch im Traum,

über mir die Sonne

erfüllt mit Wonne

mein lebendig Herz,

befreit vom Schmerz.

Fliederduft

fliegt von mir hin zu dir

mit der freudigen Botschaft:

Die Liebe siegt

Fliederduft

fliegt hinaus in die Welt

mit der freudigen Botschaft:

Das Leben siegt

🌿

 

© Birgitta Zörner

(Text und Bild)


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Fliederpoesie

Poesie II

 

Staunende Ehrfurcht

vor den Frühlingswundern

ergreift mich ganz und gar,

Weiße Unschuld

inmitten von Unruhe,

inmitten von Unfriede,

inmitten von Angst,

inmitten von Unsicherheit ...

ermöglicht Herzensruhe

in diesem Moment

im Getriebe der Zeit -

Vergängliche Schönheit

in meiner Hand,

morgen wirst du verblüht sein,

aber dein Duft bleibt

an meinen Händen haften,

verbreitet sich

von mir zu dir:

Wir Menschen können blühen,

wahrhaftig Liebe schenken -

jeden Tag neu

🌿

 

© Birgitta Zörner

(Text und Bild)


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Frühling - Jahreszeit der Liebe!

 

Trag' Amors Pfeil in Zeiten der Liebe.

Die Blütenwelt öffnet sich, ohne Zahl.

Frühling kennt keine Zeitendiebe.

Ein Mensch, der liebt, traf auch seine Wahl.

 

Der Frühling keimt im Land der Liebe.

Die Jahreszeit liebt alle Welt.

Er ist so frei - wie sieben Siebe.

Der Frühling malt am Himmelszelt.

 

Liebe zwischen Kind und Eltern,

Liebe zwischen Mann und Frau.

Liebe will die Menschen binden,

befreien von dem Alltagsgrau.

 

Liebe ist mehr als eine Geste,

viel mehr als ein fester Händedruck.

Mit Liebe feiern Menschen Feste.

Liebe will auch den zweiten Kuss!

 

Liebe soll die Andern achten.

Liebe - zwischen vergeben und verzeih'n.

Lieben heißt, mit Dir zu wandern.

Liebe lässt Pärchen auch glücklich sein.

 

Liebe zwischen Mensch und Tieren.

Liebe auf zweien und auf vieren!

Die Liebe lebt zu jeder Zeit.

Liebe durchdringt selbst die Ewigkeit.

 

Frühling ist Liebe, Sonne, Leben.

Frühling will wachsen und auch geben.

Der Frühling will küssen, dich nicht missen.

Er ist ein samtenes Ruhekissen!

 

© Olaf Lüken

 

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Blumenmond

 

Geister sind jetzt nun vertrieben,

durch des Feuers heiße Glut,

nichts von allem ist geblieben,

jubeln hoch mit frischem Mut.

 

In so mancher feurig Brust,

lodert‘s sinnlich glühend heiß,

befreit vom langen zähen Frust,

bricht nun auf des Kummers Kreis.

 

Der Bube noch mit zartem Flaum,

schmückt mit vielen Bändern bunt,

des neuen Monats weißen Baum

und gibt so seine Liebe kund.

 

Mit lockend Blumenduft im Kranz,

sich zieren alte graue Türen,

erstrahlen so in neuem Glanz

und soll‘n die Liebste zu ihm führen.

 

Auf der schönsten hohen Feier,

das goldene Glück so edel rein,

das Madl tanzt im weißen Schleier,

geht den Bund des Lebens ein.

 

An jenem zweiten Sonnentage,

Mütter werden höchst geweiht,

mit purer Liebe ohne Frage,

frische Röschen steh‘n bereit.

 

Gedacht wird an die Himmelsreise,

zu Ehren an des Vaters Sein,

jeder auf die eigene Weise,

ob mit Süßem oder Wein.

 

Zum Ende dieser festlich Tage,

lädt die heilig Messe ein,

ein jedes Herz ganz ohne Klage,

die Lieb' wird immer mit uns sein.

 

Regnen soll es Glück vom Himmel,

in Strömen und von Sorgen frei,

gesegnet sei das bunt Gewimmel,

„Willkommen lieber wonnig Mai!”.

 

© Diana Weber

 

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Wem Gott will rechte Gunst erweisen

 

Ich wandere durch Gottes Weite,

froh ist mein Herz, froh mein Gemüt.

Von Ferne hör' ich Glockengeläute.

Ich summe ein altes Frühlingslied:

 

„Wem Gott will rechte Gunst erweisen,

den schickt er in die weite Welt ...“

So lasst uns Gott im Loblied preisen.

Der Frühling webt in Wald und Feld.

 

Mein Lied weht leise zum Nachbarhaus.

Bunte Blumen überall sprießen.

Wenn Du auf deren Vielfalt schaust,

dann lässt der Frühling Dich freundlich grüßen.

 

© Olaf Lüken

 

Bild: Pixabay


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Frühlingserwachen


Der Himmel blau, die Sonne lacht,

der Frühling hat sich fein gemacht!

Die Vögel fliegen auf und nieder

und kommen aus dem Süden wieder.


Alle Tiere werden munter

Wälder und Wiesen werden bunter.

Alles duftet weit und breit,

der Frühling ist 'ne schöne Zeit.


Die Bienchen an den Blümchen saugen,

verdammt, was jucken mir die Augen!

Wenn überall die Gräser sprießen,

muss ich den ganzen Tag nur niesen.


Muss ständig mir die Nase putzen,

oder Augentropfen nutzen.

Und will ich mich mal selbst bestrafen,

geh ich bei offnem Fenster schlafen.


Bei lauer Nacht und Abendrot,

bekomme ich dann Atemnot.

Frühlingsromantik ist das nie ...

man nennt es Pollenallergie!


© Thomas Eckstein


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Frühling

 

Willkommen Frühling hier auf Erden,

Bäche fließen klar und hell,

Tage immer länger werden,

Sonnenlicht ein wärmend Quell.

 

Schließen dich in unsere Arme,

das Gemüt erfreut es sehr,

endlich geht es raus ins Warme,

der Kopf ist nicht mehr ganz so leer.

 

Bunte Blumen auf den Wiesen,

zieren sich zum Mosaik,

Sträucher sprießen hoch wie Riesen,

kleiden sich mit Farben chic.

 

Über Dächer wehen Lüfte,

wenn auch stürmisch impulsiv,

Blumen sprühen feine Düfte,

lieblich süß und intensiv.

 

Vogelsang klingt in den Wäldern,

ein Orchester kraftvoll laut,

ein grüner Teppich auf den Feldern,

fängt an zu wachsen manches Kraut.

 

Ein Beginn für alles Neue,

Fehler haben uns gelehrt,

ein einsam Herz gar sich erfreue,

Hoffnung wird uns nun beschert.

 

Himmelblau mit weißem Schleier,

Sonnenstrahlen tanzen bunt,

ein jeder freut sich auf die Feier,

ein Lächeln setzt sich auf den Mund.

 

© Diana Weber

 

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Warten auf den Frühling

 

Die dunklen Tage sind nun bald vergangen,

noch hält der Nebel die Sonne gefangen.

Doch bald geht sie früh am Himmel auf,

die Natur wartet schon lange darauf.

Jetzt fangen auf den nahen Wiesen

die Gänseblümchen an zu sprießen.

Das grüne Gras mit seinem frischen Morgenduft

erfüllt ganz wunderbar die Frühlingsluft.

Dabei ertönt mit fröhlichem Klang

der Vögel Frühlingsgruß wie lieblicher Gesang.

Sonnenstrahlen wecken in mir die Freude am Leben

und ich denke, was kann es Schöneres geben

als das Erwachen der Natur in unserer Zeit,

denn heute machen sich oft Neid, Hass und Zwietracht breit.

Doch das Wunder der Natur kann jeder verstehen,

denn man kann es jetzt mit eigenen Augen sehen.

 

© Thea Küch

 

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Der Mai ist gekommen!


Die neue Zeit, der Lenz regiert.

Ein Fürst mit geteilter Macht,

der fürs Quartal das Zepter führt,

setzt jetzt die Welt in Blütenpracht.


Ganz langsam stellt der Lenz sich ein,

ein Glöcklein hier, ein Gänslein dort.

Die Krabbler laden zum Stelldichein.

Die Bienen schleppen den Nektar fort.


Es drängt das Licht die Nacht zurück,

vorbei das kühle Wintergrau.

Das Land erwärmt sich, Stück für Stück.

Der Himmel glänzt - mit Azurblau!


© Olaf Lüken


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Der Wald erwacht

 

Ein Spaziergang im Frühling durch den kahlen Wald,

das Rascheln der Blätter am Boden endet jetzt bald.

Ich sehe, wie der Wind lustig mit den Ästen spielt

und die Sonne mit ihren Strahlen auf die Blattknospen zielt.

Langsam entfaltet sich jetzt Blatt für Blatt,

es dauert noch Tage, bis der Baum Blüten hat.

Vögel hüpfend singen von Baum zu Baum,

im frischen Blattgrün sieht man sie kaum.

Die Winterschläfer werden jetzt wieder munter,

ein Eichhörnchen klettert fröhlich eine Eiche rauf und runter.

Tief atme ich den frischen Duft der Laubbäume ein,

umarmt von kühler Waldluft, was kann denn schöner sein.

 

© Thea Küch

 

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Holder Frühling

 

Hallo holder Frühling,

gern öffnen wir dir die Tür,

komm nur herein zu mir,

herzlich willkommen

in unserer fröhlichen Runde

mit deiner blühenden Kunde.

 

Danke, holder Frühling,

für Blumen, Vögel, Lieder,

alle sind wir Naturglieder,

in dem großen Weltenraum,

nicht nur im Sehnsuchtstraum.

Danke, holder Frühling,

gern geb ich dir die Hand,

bilden dann ein Frühlingsband.

 

Frühlingsmensch bin ich gern,

bunte Lieder sind nicht fern.

Oh, holder Frühling,

ich lieb dich so sehr,

jeden Tag sogar mehr -

 

© Birgitta Zörner (Text und Bild)


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