Ich rufe dein Herz

 

Gib deinem Herzen einen Namen,

auf dass ich nach ihm rufen kann.

 

Schenk deinem Herzen Ohren,

damit es mich auch hören kann.

 

Gib deinem Herzen offene Augen,

damit es die Welt erkennen kann.

 

Schenk deinem Herzen Tränen,

damit es all das Leid beweinen kann.

 

Gib deinem Herzen eine Stimme,

dass es andere Herzen erreichen kann.

 

Schenk deinem Herzen Schlüssel,

damit es sich weit öffnen kann.

 

Gib deinem Herzen tiefen Frieden,

damit es Ruhe finden kann.


Schenk deinem Herzen Mut,

damit es für Schwache kämpfen kann.

 

Gib deinem Herzen Glauben,

dass es sich daran halten kann.

 

Schenk deinem Herzen Hoffnung,

auf dass es weiter schlagen kann.

 

Gib deinem Herzen Liebe,

die Kraft, die ALLES verändern kann.

 

© Astrid Nöll

 

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Sie ist auch im Buch „365 Tage Frieden“ zu finden, das es hier gibt:

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Wind und Wellen, Liebeslieder


Und der Wind weht ihre Lieder

weit hinaus übers Meer.

Sehnsucht lockt sie immer wieder

vermisst den Liebsten gar zu sehr.


Und die Sonne küsst die Tränen

mit ihren Strahlen tröstend fort.

Irgendwann wird still das Sehnen

gab er ihr auch das Treuewort.


Und kehrt ein neuer Frühling wieder

mit Blumenduft und Sonnenschein

singt am Meer sie Liebeslieder.

Vergessen ist das Einsamsein.


Und ruht die Seele wie das Meer

wie wenn Wellen leise rauschen

schreckt ein Sturmwind sie nicht mehr

wenn auch die Wasser brausen.



Und Wind und Meer verneigen sich

vor Seelen, die gelitten.

In ihnen brennt der Liebe Licht

sind leicht nicht zu erschüttern.


Wind und Wellen, Sehnsuchtslieder

klingen gleich in ihrem Klang.

Schwingen hoch und fallen nieder

und das Meer lauscht dem Gesang.


© Margarete Meier


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Hören


Hunderte von Seemeilen entfernt

Öffnet sich das Herz

Ruf – schreit

Einen

Namen


Sehen


Seele in zwei Körpern

Einer

Höheren Macht voraus

Erhalten ihre

Namen



Fühlen


Fingerspitzen

Überraschen

Hüllen den ganzen Körper ein

Lassen Liebe spüren

Erobern einen

Namen


© Veronika Valder


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Die erste Liebe


Es war ein schöner Sommertag,

die Sonne, so wie ich es mag,

da kam ein Mädchen auf mich zu,

sie klang verletzt und aus der Ruh.


Sie nahm Platz an meinem Tisch

Wo mein Getränk stand, noch ganz frisch,

und sie erzählte mir ihr Leid,

hat sich von allem hier befreit.


Musik forderte auf zum Tanz,

wir gaben uns ihr hin voll und ganz

Das Leid, das nun verschwunden war,

erweckt' ein Lächeln wunderbar.


Was daraus entstanden ist,

man es Jahrzehnte nicht vergisst,

denn die Romanze war so schön,

ich muss es heut' noch eingestehn.


Die Zeit, sie zog recht weit dahin,

es stand die Liebe nur im Sinn,

doch was wir leider nicht bedacht,

das Schicksal hat es anders gedacht.


Unschön wurden wir getrennt,

ein Feuer, das einmal so brennt

erlöscht man nicht nach kurzer Zeit,

heut liegt es nun zurück so weit.


Das Feuer, dass damals entfacht,

hat viel an Liebe uns gebracht,

wir waren jung und vielleicht dumm,

es ging halt alles hintenrum.




Diese erste Liebe war

in jener Zeit ganz wunderbar,

doch hatten leider wir erkannt,

sie hatte für uns keinen Bestand.


Die Jahre schlichen so dahin,

ein jeder seine Wege ging,

Was heute bleibt, es ist nicht viel,

nur Erinnerung, ein Gefühl.


Was im Leben mal passiert,

man steckt es weg, oft ungeniert,

verloren geht es niemals ganz,

denn irgendwo hat es noch Glanz.


© Luis Walter


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Seine bisher erschienenen Bücher: https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=Luis+Walter


SUPER NOVA

 

Du bist der hellste Punkt

an meinem Firmament,

ein Stern der Liebe funkt

und all mein Schicksal lenkt.

 

Dein Schein so hell und klar,

führt mich in dunkler Nacht,

wo keine Hoffnung war,

hat nun das Leben Macht.

 

Doch ich sehe immer mehr,

wie du dich dabei mühst

und befürchte wirklich sehr,

dass du dereinst verglühst.



Noch ist das nicht geschehn,

ich kann deine Aura sehn,

doch als dein Astronom

fürcht‘ ich das Ende schon.

 

Ich seh leider immer mehr,

wie du dich weiter mühst

und fürchte wirklich sehr,

dass du alsbald verglühst.

 

© Wolfgang Schmidt

 

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Liebe aus der Ferne

 

Das Schicksal wollte, dass ich liebe, aber aus der Ferne

ich bin verwirrt und geistesabwesend, weder traurig noch glücklich

 

Ich habe genug Mut, mich zu äußern

Immer, wenn ich mich an das Gefühl der Ablehnung erinnere, ziehe ich mich zurück und mache mir Sorgen

 

Liebe ist nichts anderes als zwei, die durch denselben Schmerz zusammengeführt werden

Dem einen wurde Unrecht getan und der andere kam zurück, nachdem er verloren hatte

 

Ich wäre fast auf sie zugegangen und hätte ihr offenbart, was in mir steckte

Gib mir eine Chance, denn wenn ich dich liebe, werde ich in meinen Gefühlen aufrichtig sein

 

Ich schaue sie aus der Ferne an und sie lächelt sanft

Ihr Glanz leuchtet sanft wie eine Rose in einem Garten

 

Sie sah mich sanft an und ich sagte mir: „Das ist die Gelegenheit.“

Warum kämpfe ich nicht den Kampf, sodass ich nur noch mit Stöhnen und Kummer zurückbleibe?

 

Ich bin kein Prophet, bis ich erahne, was kommt und kommt

Sei optimistisch, hab gute Absichten und ignoriere die Wunden der Vergangenheit

 

Ich sagte ihr, dass ich ehrlich bin und mir auf der Zunge liegt, was in meinem Herzen ist

Gib mir, einer verwundeten Person, deren Wunden geheilt sind, nachdem sie dich gesehen hat, eine Chance

 

© Mina Noshy

 

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Du bist mein Magnet


Mein Platz ist noch frei

dann kamst Du hier vorbei.

Hab nicht gedacht, dass sich nun,

nun alles verdreht,

in Deinem Magnet.


In Deinem Magnet,

sich meine Welt dreht.


Dann schaust Du mich an

und mein Wunder begann.

Mein Blick sich nur noch,

nur um Dich dreht,

in Deinem Magnet.


In Deinem Magnet,

sich meine Welt dreht.


Du lächelst mich an

und fragst, wie es mir jetzt so geht.

Ich sag Dir dass sich alles nur,

nur um Dich dreht,

in Deinem Magnet.


In Deinem Magnet,

sich meine Welt dreht. 



Wir sind beide ganz still,

weiß nicht mehr, was ich Dir jetzt sagen will.

Worte drehen sich nur,

nur in Deinem Magnet. 


In Deinem Magnet,

sich meine Welt dreht.


Wo willst Du denn hin,

bleib da wo ich bin.

Weil sich alles nur noch dreht,

nur in Deinem Magnet.


In Deinem Magnet,

sich meine Welt dreht.


© Andreas Stephan


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Sei stolz auf dich!


An solchen Tagen, wie dem heute,

blickt man sehr gerne mal zurück,

du bist bis hierher weit gelaufen

und hattest dabei sehr viel Glück.


Mit Stolz kann ich der Welt berichten,

dass deine Kinder - groß und schön -

sind allesamt sehr gut geraten,

du kannst es beinah täglich sehn.


Du hast das Leben toll gemeistert,

du schrittest über Berg und Tal

und fandest deine große Liebe,

wobei ich mich dir selbst empfahl.


Du kochtest für so viele Leute,

bist eine Frau mit Lebensmut,

von Kopf bis Fuß gefüllt mit Liebe,

du tust der ganzen Welt so gut.



Du hast die Heimat einst verlassen

für mich und unser Hofcafé,

um deine Freiheit hier zu finden,

du, meine allerschönste Fee.


Sei stolz auf dich, du Allerliebste,

auf dein so ganz besondres Sein,

ich lade dich von ganzem Herzen

für tausend Jahre Liebe ein.


© Roland Pöllnitz 2025


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Website: www.pöllnitz.eu

Der zweite Frühling

 

Im Frühling blüh‘n die Blümelein,

die Liebe tut es auch,

sie geht tief mir ins Herz hinein

und Kribbeln ist im Bauch.

 

Es folgt ein langer, heißer Sommer,

die Sonne blendet mich,

und nach der Hitze folgt ein Donner,

bleibt die Liebe ewiglich?

 

Der Herbst zieht nun ins Lande ein,

die Blätter fallen leise.

Soll es das schon gewesen sein?

Die Träume gehen auf die Reise.

 

Ich möcht‘ bevor der Winter siegt,

noch einmal dieses Fühlding,

das, wo man Schmetterlinge kriegt,

ich will den zweiten Frühling.

 

© Stefanie Kaiser

 

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Internet-Liebe

 

Spätes Glück, kann ich Euch sagen,

habe ich vor 19 Jahren erfahren.

Eigentlich war das nicht der Plan,

bis auf einmal alles ganz anders kam.

 

Am Anfang hat mich das Internet nicht interessiert,

doch schließlich ist es genau dort passiert.

Zuerst da haben wir uns nur geschrieben,

doch dabei ist es dann nicht geblieben.

 

Voller Neugier, Elan und Tatendrang

setzte ich mich kurzerhand in die Bahn.

Etwas mulmig war mir schon zumute,

denn im Internet gibt es ja nicht nur „Gute“.

 

Warnungen vorm Internetmörder und mehr,

an sowas zu glauben, fiel mir damals schwer.

Gott sei Dank war von alledem nichts wahr

und wir sind seit 17 Jahren ein Ehepaar.

 

An unser Kennenlernen denken wir gern zurück,

genießen das Leben und unser verspätetes Glück.

 

© Gabi Rettstadt

 

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Könnt' ich doch fliegen

 

Ach, könnt' ich doch fliegen,

fliegen zu dir.

Fliegen hinfort,

an deinen Ort.

 

Dein Haar zu streifen,

um alles zu begreifen.

Deine Haut zu berühren,

um Freude zu spüren.

Deine Nase zu kitzeln,

um Worte zu witzeln.

Deine Äuglein zu sehen,

um alles zu verstehen.

Deine Hände zu nehmen,

um Wärme zu geben.

Dein Herz zu fühlen,

um den Schmerz zu spülen.

Deine Gedanken zu lesen,

um den Kummer zu genesen.

Deine Tränen zu schmecken,

um neue Wege zu entdecken.

Deine Liebe zu empfangen,

um die Zeit wieder zu fangen.

Dein Lächeln zu sehen,

um wieder im Leben zu stehen.

 

Ach, könnt' ich doch fliegen,

fliegen zu dir.

Fliegen hinfort,

an deinen Ort.

 

© Diana Weber

 

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Amore

 

Venedig oder Lago Maggiore,

überall gibt es Amore.

Lieben und geliebt zu werden

ist das Schönste hier auf Erden.

 

Bei uns zum Schiederweiher gehen,

sich zusammen gut verstehen.

So wünscht man sich das Leben,

möge es dies für viele geben.

 

Mit einer Seele glücklich sein,

ist für mich viel besser als allein.

Darum bin ich so dankbar meinem Schatz,

dass in ihrem Herzen ist noch Platz.

 

Platz für mich, so wie ich bin,

schenkt meinem Dasein wirklich Sinn.

Ohne sich verstellen zu müssen,

dürfen wir uns durch den Alltag küssen.

 

© Helmut Mühlbacher

(Text und Bild)


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Website: www.herzundliebe.com


Eines seiner Bücher „Seelenstrip eines Mannes“: https://www.amazon.de/s?k=Helmut+m%C3%BChlbacher&ref=nb_sb_noss


Sehnsucht

 

Macht mir zu schaffen

Werde ich durchdrehen

Kann dich nie vergessen

Bitte mich zu verstehen

 

Liebe deine Fröhlichkeit

Ich hab doch nur dich

Verdammt noch mal

Warum quälst du mich

 

Nimm mir die Sehnsucht

Es ist nicht zu ertragen

Bitte, bitte erlöse mich

Will nicht mehr klagen

 

Könnten neu starten

Gemeinsam es wagen

Uns nie verlassen

Liebe an allen Tagen

 

© Ernestine Freifrau von Mollwitz

 

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Auch zu finden in der Gedichte-Oase: https://www.gedichte-oase.de/autor/ernestine-freifrau-v




Was die Liebe kann bewegen

 

Die Liebe kann so viel bewegen,

kann Fluch bringen oder auch den Segen,

das Paradies auf Erden

kann es für alle Zeit auch werden.

 

Die Bereitschaft des Zusammenfindens

sich in allen Bereichen zu einem Wir zu binden,

harmonisch sich auf allen Wegen

immerzu und ständig bewegen.

 

Allem einfach eine Chance geben,

nach einem Einssein stets zu streben,

sich fühlen und berühren können,

die Schönheiten des Lebens sich gönnen.

 

Der Liebe Glück mit all seinen Seiten

soll einen dabei stets auch begleiten,

ob es die Höhen sind oder die Tiefen,

keiner sollte dabei jemals schniefen.

 

All die Wege, die man schon gegangen,

halten einen sehr oft auch gefangen,

loslassen soll das Zauberwort dann heißen,

sich neu erfinden auf neuen Gleisen.

 

Sich öffnen für die neuen, schönen Zeiten,

es gilt das Herz hier fröhlich auszubreiten,

dem Neuen in der Harmonie sich zu zeigen,

dann spielen der Liebe schönste Geigen

 

© Luis Walter

 

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Für einen besonderen Menschen

❤️

 

Das Jahr geht zu Ende und ich blicke zurück,

es floss manche Träne, es gab manchmal Glück.

 

Du machtest mir Hoffnung, gabst mir neuen Mut,

sagtest immer zu mir: „Alles wird wieder gut.“

 

Nicht immer war's leicht, manchmal ging fast nichts mehr.

Mit dir habe ich alles erreicht, dafür dank ich dir sehr.

 

Oftmals war ich traurig, du hast es gesehen,

auch diesen Weg wolltest gemeinsam mit mir du gehen.

 

Freunde gehen verloren, wenn ich ganz unten bin,

doch du bist für mich da, gibst meinem Leben einen Sinn.

 

Ich dank dir für deine Liebe, ich dank dir für deine Kraft.

Wenn du nicht bei mir wärst, hätte ich so manches nicht geschafft.

 

© Michael Mehlhorn

 

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Wenn ein Föhn verführt

 

Wir waren im Garten Paradies,

freundlich warm war die Luft.

Wollten gemeinsam neu starten,

umhüllt vom Frühlingsduft.

 

Irgendwie war alles verhext,

wir kamen uns in die Quere.

Gab uns etwa eine Gartenfee

ihre große liebliche Ehre?

 

Augen trafen sich am Brunnen,

sie sahen die Liebe sehr klar.

Es waren wohl unsere Seelen,

die Herzen pochten wunderbar.

 

Wir fanden uns auf einer Bank,

wollten hier die Liebe genießen.

Ließen uns vom Föhn treiben,

unsere Blümchen voll sprießen.

 

© Ernestine Freifrau von Mollwitz

 

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Sehnsucht

 

Ach könnte ich doch ...

Dich neben mir fühlen

und durch Deine Haare wühlen.

 

Ach könnte ich doch ...

Dich neben mir riechen,

mich in Deinen Armen verkriechen.

 

Ach könnte ich doch ...

in Deine wunderbaren Augen schauen,

Dich zu küssen mich trauen.

 

Ach könnte ich doch ...

meine Arme um Dich legen,

mein Herz würde sich leise regen.

 

Ach ...

 

© Beate Antons

 

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Wetterromanze

 

Schönes Wetter war damals bei mir,

drum ging ich spazieren entlang am Pier.

Überall sah man welche mit dem Rad,

manche nahmen am Pier sogar ein Bad.

 

Ich fuhr zur Schenke und setzte mich,

machte ne Pause und sah dann dich.

Dein Lächeln hat mich verführt,

das habe ich auch gleich gespürt.

 

Du kamst dann auch zu mir an den Tisch,

fühlte mich etwa so wie im Netz ein Fisch.

Fast zwei Stunden saßen wir an diesem Ort

und wollten schon gar nicht mehr fort.

 

Wir beschlossen, gemeinsam zu gehen,

wollten uns dann auch wiedersehen.

Dass wir seitdem zusammen leben,

wird es hoffentlich noch lange geben.

 

© Sven Schoon

 

Bild: Pixabay


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Spuren

im Schnee

in diesem Moment

bleiben nur kurze Zeit

gegenwärtig

 

Spuren

im Herzen

prägen uns zeitlos

voll zarter inniger Liebe

ewiglich

 

© Birgitta Zörner

(Text und Bild)


Website: www.birgittas-poesie.de


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Zu zweit


Zu zweit durchs Leben gehen

Sich Liebe schenken

Zueinander stehen

An den anderen denken


Vom Herzen sich führen lassen

Voller Zärtlichkeit

Mit dem Guten sich befassen

In tiefer Dankbarkeit


Auch auf Treue darf man bauen

Wenn es genügend Liebe gibt

Schenkt man sich das Vertrauen

Welches jede Seele liebt


Küsse und romantische Stunden

Die Schönheit im Herzen tragen

Wie gut, dass wir haben uns gefunden

Und gemeinsam in die Zukunft wagen


© Helmut Mühlbacher (Text und Foto)


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Gerne

 

Wenn ein Komet kommt angeflogen

dann fang ich ihn und wünsche mir

nur einen schönen Tag mit dir

im Meer der Träume flüstern Wogen.

 

Lass uns bei Sturm im Regen steppen

die Wolken ziehen schon vorbei

wie schön ist es doch, wenn wir zwei

erklimmen alle Himmelstreppen.

 

Ich greif für dich den Staub der Sterne

und leg ihn dir in deine Brust

hast du es etwa nicht gewusst?

Ich mag dich wirklich sehr, sehr gerne.

 

© Fabio Berman

 

Bild: Pixabay


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Bei Poetry.de unter dem Namen Travis Beamer^^: https://www.poetry.de/


Sein Buch „Die schimmernden Welten des Travis Berman“: https://t1p.de/f28ow


Nicht nur am Valentinstag

 

Du weißt, wie ich dich gerne mag,

liebe dich nicht nur an diesem Tag.

Sondern auch all die anderen Tage,

wie ich dir mit diesem Gedicht heut sage.

 

Es ist schön, dass wir uns haben gefunden,

fühle mich tief mit dir verbunden.

Im Herzen kann man es spüren,

wenn wir zwei uns berühren.

 

Heute jedoch darf ich mich verneigen,

all meine Liebe für dich auch zeigen.

Natürlich mit einem Kuss 💋

denn dies ist ein wahrer Genuss.

 

Ein paar Blumen habe ich auch mitgebracht,

doch von mir wird täglich an dich gedacht.

Welch eine wundervolle Frau,

auf die ich voller Wertschätzung schau.

 

Sollte es geben mal ein paar Streitigkeiten,

verschwinden diese in vielen Zärtlichkeiten.

Denn an eines sollte man sich nie gewöhnen,

wie wir beide uns guttun und verwöhnen.

 

Dies ist alles keine Selbstverständlichkeit,

darum bin ich voller Dankbarkeit.

Dass wir beide uns gefunden haben,

ist eine der schönsten Gaben.

 

Welche wurde mir im Leben geschenkt,

sobald man die Gedanken auf dich lenkt.

Fühlt man sich wie im Himmel geborgen,

es verschwinden sogar Kummer und Sorgen.

 

Weil die Liebe an erster Stelle steht,

sobald man mit Dir durchs Leben geht.

 

© Helmut Mühlbacher (Text und Bilder)


Facebookprofil: https://www.facebook.com/helmut.muehlbacher


Website: www.herzundliebe.com


Eines seiner Bücher „Seelenstrip eines Mannes“: https://www.amazon.de/s?k=Helmut+m%C3%BChlbacher&ref=nb_sb_noss