
Ich rufe dein Herz
Gib deinem Herzen einen Namen,
auf dass ich nach ihm rufen kann.
Schenk deinem Herzen Ohren,
damit es mich auch hören kann.
Gib deinem Herzen offene Augen,
damit es die Welt erkennen kann.
Schenk deinem Herzen Tränen,
damit es all das Leid beweinen kann.
Gib deinem Herzen eine Stimme,
dass es andere Herzen erreichen kann.
Schenk deinem Herzen Schlüssel,
damit es sich weit öffnen kann.
Gib deinem Herzen tiefen Frieden,
damit es Ruhe finden kann.
Schenk deinem Herzen Mut,
damit es für Schwache kämpfen kann.
Gib deinem Herzen Glauben,
dass es sich daran halten kann.
Schenk deinem Herzen Hoffnung,
auf dass es weiter schlagen kann.
Gib deinem Herzen Liebe,
die Kraft, die ALLES verändern kann.
© Astrid Nöll
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Sie ist auch im Buch „365 Tage Frieden“ zu finden, das es hier gibt:
https://www.kulturkaufhaus.de/de/detail/ISBN-9783930758951/Heins-R%C3%BCdiger/365-Tage-Frieden

Wind und Wellen, Liebeslieder
Und der Wind weht ihre Lieder
weit hinaus übers Meer.
Sehnsucht lockt sie immer wieder
vermisst den Liebsten gar zu sehr.
Und die Sonne küsst die Tränen
mit ihren Strahlen tröstend fort.
Irgendwann wird still das Sehnen
gab er ihr auch das Treuewort.
Und kehrt ein neuer Frühling wieder
mit Blumenduft und Sonnenschein
singt am Meer sie Liebeslieder.
Vergessen ist das Einsamsein.
Und ruht die Seele wie das Meer
wie wenn Wellen leise rauschen
schreckt ein Sturmwind sie nicht mehr
wenn auch die Wasser brausen.
Und Wind und Meer verneigen sich
vor Seelen, die gelitten.
In ihnen brennt der Liebe Licht
sind leicht nicht zu erschüttern.
Wind und Wellen, Sehnsuchtslieder
klingen gleich in ihrem Klang.
Schwingen hoch und fallen nieder
und das Meer lauscht dem Gesang.
© Margarete Meier
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Hören
Hunderte von Seemeilen entfernt
Öffnet sich das Herz
Ruf – schreit
Einen
Namen
Sehen
Seele in zwei Körpern
Einer
Höheren Macht voraus
Erhalten ihre
Namen
Fühlen
Fingerspitzen
Überraschen
Hüllen den ganzen Körper ein
Lassen Liebe spüren
Erobern einen
Namen
© Veronika Valder
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Die erste Liebe
Es war ein schöner Sommertag,
die Sonne, so wie ich es mag,
da kam ein Mädchen auf mich zu,
sie klang verletzt und aus der Ruh.
Sie nahm Platz an meinem Tisch
Wo mein Getränk stand, noch ganz frisch,
und sie erzählte mir ihr Leid,
hat sich von allem hier befreit.
Musik forderte auf zum Tanz,
wir gaben uns ihr hin voll und ganz
Das Leid, das nun verschwunden war,
erweckt' ein Lächeln wunderbar.
Was daraus entstanden ist,
man es Jahrzehnte nicht vergisst,
denn die Romanze war so schön,
ich muss es heut' noch eingestehn.
Die Zeit, sie zog recht weit dahin,
es stand die Liebe nur im Sinn,
doch was wir leider nicht bedacht,
das Schicksal hat es anders gedacht.
Unschön wurden wir getrennt,
ein Feuer, das einmal so brennt
erlöscht man nicht nach kurzer Zeit,
heut liegt es nun zurück so weit.
Das Feuer, dass damals entfacht,
hat viel an Liebe uns gebracht,
wir waren jung und vielleicht dumm,
es ging halt alles hintenrum.
Diese erste Liebe war
in jener Zeit ganz wunderbar,
doch hatten leider wir erkannt,
sie hatte für uns keinen Bestand.
Die Jahre schlichen so dahin,
ein jeder seine Wege ging,
Was heute bleibt, es ist nicht viel,
nur Erinnerung, ein Gefühl.
Was im Leben mal passiert,
man steckt es weg, oft ungeniert,
verloren geht es niemals ganz,
denn irgendwo hat es noch Glanz.
© Luis Walter
Bild: Pixabay
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und https://www.luis-walter-gedichte.com/
Seine bisher erschienenen Bücher: https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=Luis+Walter

SUPER NOVA
Du bist der hellste Punkt
an meinem Firmament,
ein Stern der Liebe funkt
und all mein Schicksal lenkt.
Dein Schein so hell und klar,
führt mich in dunkler Nacht,
wo keine Hoffnung war,
hat nun das Leben Macht.
Doch ich sehe immer mehr,
wie du dich dabei mühst
und befürchte wirklich sehr,
dass du dereinst verglühst.
Noch ist das nicht geschehn,
ich kann deine Aura sehn,
doch als dein Astronom
fürcht‘ ich das Ende schon.
Ich seh leider immer mehr,
wie du dich weiter mühst
und fürchte wirklich sehr,
dass du alsbald verglühst.
© Wolfgang Schmidt
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Liebe aus der Ferne
Das Schicksal wollte, dass ich liebe, aber aus der Ferne
ich bin verwirrt und geistesabwesend, weder traurig noch glücklich
Ich habe genug Mut, mich zu äußern
Immer, wenn ich mich an das Gefühl der Ablehnung erinnere, ziehe ich mich zurück und mache mir Sorgen
Liebe ist nichts anderes als zwei, die durch denselben Schmerz zusammengeführt werden
Dem einen wurde Unrecht getan und der andere kam zurück, nachdem er verloren hatte
Ich wäre fast auf sie zugegangen und hätte ihr offenbart, was in mir steckte
Gib mir eine Chance, denn wenn ich dich liebe, werde ich in meinen Gefühlen aufrichtig sein
Ich schaue sie aus der Ferne an und sie lächelt sanft
Ihr Glanz leuchtet sanft wie eine Rose in einem Garten
Sie sah mich sanft an und ich sagte mir: „Das ist die Gelegenheit.“
Warum kämpfe ich nicht den Kampf, sodass ich nur noch mit Stöhnen und Kummer zurückbleibe?
Ich bin kein Prophet, bis ich erahne, was kommt und kommt
Sei optimistisch, hab gute Absichten und ignoriere die Wunden der Vergangenheit
Ich sagte ihr, dass ich ehrlich bin und mir auf der Zunge liegt, was in meinem Herzen ist
Gib mir, einer verwundeten Person, deren Wunden geheilt sind, nachdem sie dich gesehen hat, eine Chance
© Mina Noshy
Bild: Pixabay
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Du bist mein Magnet
Mein Platz ist noch frei
dann kamst Du hier vorbei.
Hab nicht gedacht, dass sich nun,
nun alles verdreht,
in Deinem Magnet.
In Deinem Magnet,
sich meine Welt dreht.
Dann schaust Du mich an
und mein Wunder begann.
Mein Blick sich nur noch,
nur um Dich dreht,
in Deinem Magnet.
In Deinem Magnet,
sich meine Welt dreht.
Du lächelst mich an
und fragst, wie es mir jetzt so geht.
Ich sag Dir dass sich alles nur,
nur um Dich dreht,
in Deinem Magnet.
In Deinem Magnet,
sich meine Welt dreht.
Wir sind beide ganz still,
weiß nicht mehr, was ich Dir jetzt sagen will.
Worte drehen sich nur,
nur in Deinem Magnet.
In Deinem Magnet,
sich meine Welt dreht.
Wo willst Du denn hin,
bleib da wo ich bin.
Weil sich alles nur noch dreht,
nur in Deinem Magnet.
In Deinem Magnet,
sich meine Welt dreht.
© Andreas Stephan
Bild: Pixabay
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Sei stolz auf dich!
An solchen Tagen, wie dem heute,
blickt man sehr gerne mal zurück,
du bist bis hierher weit gelaufen
und hattest dabei sehr viel Glück.
Mit Stolz kann ich der Welt berichten,
dass deine Kinder - groß und schön -
sind allesamt sehr gut geraten,
du kannst es beinah täglich sehn.
Du hast das Leben toll gemeistert,
du schrittest über Berg und Tal
und fandest deine große Liebe,
wobei ich mich dir selbst empfahl.
Du kochtest für so viele Leute,
bist eine Frau mit Lebensmut,
von Kopf bis Fuß gefüllt mit Liebe,
du tust der ganzen Welt so gut.
Du hast die Heimat einst verlassen
für mich und unser Hofcafé,
um deine Freiheit hier zu finden,
du, meine allerschönste Fee.
Sei stolz auf dich, du Allerliebste,
auf dein so ganz besondres Sein,
ich lade dich von ganzem Herzen
für tausend Jahre Liebe ein.
© Roland Pöllnitz 2025
Bild: Pixabay
Website: www.pöllnitz.eu

Der zweite Frühling
Im Frühling blüh‘n die Blümelein,
die Liebe tut es auch,
sie geht tief mir ins Herz hinein
und Kribbeln ist im Bauch.
Es folgt ein langer, heißer Sommer,
die Sonne blendet mich,
und nach der Hitze folgt ein Donner,
bleibt die Liebe ewiglich?
Der Herbst zieht nun ins Lande ein,
die Blätter fallen leise.
Soll es das schon gewesen sein?
Die Träume gehen auf die Reise.
Ich möcht‘ bevor der Winter siegt,
noch einmal dieses Fühlding,
das, wo man Schmetterlinge kriegt,
ich will den zweiten Frühling.
© Stefanie Kaiser
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Internet-Liebe
Spätes Glück, kann ich Euch sagen,
habe ich vor 19 Jahren erfahren.
Eigentlich war das nicht der Plan,
bis auf einmal alles ganz anders kam.
Am Anfang hat mich das Internet nicht interessiert,
doch schließlich ist es genau dort passiert.
Zuerst da haben wir uns nur geschrieben,
doch dabei ist es dann nicht geblieben.
Voller Neugier, Elan und Tatendrang
setzte ich mich kurzerhand in die Bahn.
Etwas mulmig war mir schon zumute,
denn im Internet gibt es ja nicht nur „Gute“.
Warnungen vorm Internetmörder und mehr,
an sowas zu glauben, fiel mir damals schwer.
Gott sei Dank war von alledem nichts wahr
und wir sind seit 17 Jahren ein Ehepaar.
An unser Kennenlernen denken wir gern zurück,
genießen das Leben und unser verspätetes Glück.
© Gabi Rettstadt
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Könnt' ich doch fliegen
Ach, könnt' ich doch fliegen,
fliegen zu dir.
Fliegen hinfort,
an deinen Ort.
Dein Haar zu streifen,
um alles zu begreifen.
Deine Haut zu berühren,
um Freude zu spüren.
Deine Nase zu kitzeln,
um Worte zu witzeln.
Deine Äuglein zu sehen,
um alles zu verstehen.
Deine Hände zu nehmen,
um Wärme zu geben.
Dein Herz zu fühlen,
um den Schmerz zu spülen.
Deine Gedanken zu lesen,
um den Kummer zu genesen.
Deine Tränen zu schmecken,
um neue Wege zu entdecken.
Deine Liebe zu empfangen,
um die Zeit wieder zu fangen.
Dein Lächeln zu sehen,
um wieder im Leben zu stehen.
Ach, könnt' ich doch fliegen,
fliegen zu dir.
Fliegen hinfort,
an deinen Ort.
© Diana Weber
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Amore
Venedig oder Lago Maggiore,
überall gibt es Amore.
Lieben und geliebt zu werden
ist das Schönste hier auf Erden.
Bei uns zum Schiederweiher gehen,
sich zusammen gut verstehen.
So wünscht man sich das Leben,
möge es dies für viele geben.
Mit einer Seele glücklich sein,
ist für mich viel besser als allein.
Darum bin ich so dankbar meinem Schatz,
dass in ihrem Herzen ist noch Platz.
Platz für mich, so wie ich bin,
schenkt meinem Dasein wirklich Sinn.
Ohne sich verstellen zu müssen,
dürfen wir uns durch den Alltag küssen.
© Helmut Mühlbacher
(Text und Bild)
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Website: www.herzundliebe.com
Eines seiner Bücher „Seelenstrip eines Mannes“: https://www.amazon.de/s?k=Helmut+m%C3%BChlbacher&ref=nb_sb_noss

Sehnsucht
Macht mir zu schaffen
Werde ich durchdrehen
Kann dich nie vergessen
Bitte mich zu verstehen
Liebe deine Fröhlichkeit
Ich hab doch nur dich
Verdammt noch mal
Warum quälst du mich
Nimm mir die Sehnsucht
Es ist nicht zu ertragen
Bitte, bitte erlöse mich
Will nicht mehr klagen
Könnten neu starten
Gemeinsam es wagen
Uns nie verlassen
Liebe an allen Tagen
© Ernestine Freifrau von Mollwitz
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Auch zu finden in der Gedichte-Oase: https://www.gedichte-oase.de/autor/ernestine-freifrau-v

Was die Liebe kann bewegen
Die Liebe kann so viel bewegen,
kann Fluch bringen oder auch den Segen,
das Paradies auf Erden
kann es für alle Zeit auch werden.
Die Bereitschaft des Zusammenfindens
sich in allen Bereichen zu einem Wir zu binden,
harmonisch sich auf allen Wegen
immerzu und ständig bewegen.
Allem einfach eine Chance geben,
nach einem Einssein stets zu streben,
sich fühlen und berühren können,
die Schönheiten des Lebens sich gönnen.
Der Liebe Glück mit all seinen Seiten
soll einen dabei stets auch begleiten,
ob es die Höhen sind oder die Tiefen,
keiner sollte dabei jemals schniefen.
All die Wege, die man schon gegangen,
halten einen sehr oft auch gefangen,
loslassen soll das Zauberwort dann heißen,
sich neu erfinden auf neuen Gleisen.
Sich öffnen für die neuen, schönen Zeiten,
es gilt das Herz hier fröhlich auszubreiten,
dem Neuen in der Harmonie sich zu zeigen,
dann spielen der Liebe schönste Geigen
© Luis Walter
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Für einen besonderen Menschen
❤️
Das Jahr geht zu Ende und ich blicke zurück,
es floss manche Träne, es gab manchmal Glück.
Du machtest mir Hoffnung, gabst mir neuen Mut,
sagtest immer zu mir: „Alles wird wieder gut.“
Nicht immer war's leicht, manchmal ging fast nichts mehr.
Mit dir habe ich alles erreicht, dafür dank ich dir sehr.
Oftmals war ich traurig, du hast es gesehen,
auch diesen Weg wolltest gemeinsam mit mir du gehen.
Freunde gehen verloren, wenn ich ganz unten bin,
doch du bist für mich da, gibst meinem Leben einen Sinn.
Ich dank dir für deine Liebe, ich dank dir für deine Kraft.
Wenn du nicht bei mir wärst, hätte ich so manches nicht geschafft.
© Michael Mehlhorn
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Wenn ein Föhn verführt
Wir waren im Garten Paradies,
freundlich warm war die Luft.
Wollten gemeinsam neu starten,
umhüllt vom Frühlingsduft.
Irgendwie war alles verhext,
wir kamen uns in die Quere.
Gab uns etwa eine Gartenfee
ihre große liebliche Ehre?
Augen trafen sich am Brunnen,
sie sahen die Liebe sehr klar.
Es waren wohl unsere Seelen,
die Herzen pochten wunderbar.
Wir fanden uns auf einer Bank,
wollten hier die Liebe genießen.
Ließen uns vom Föhn treiben,
unsere Blümchen voll sprießen.
© Ernestine Freifrau von Mollwitz
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Auch zu finden in der Gedichte-Oase: https://www.gedichte-oase.de/autor/ernestine-freifrau-v

Sehnsucht
Ach könnte ich doch ...
Dich neben mir fühlen
und durch Deine Haare wühlen.
Ach könnte ich doch ...
Dich neben mir riechen,
mich in Deinen Armen verkriechen.
Ach könnte ich doch ...
in Deine wunderbaren Augen schauen,
Dich zu küssen mich trauen.
Ach könnte ich doch ...
meine Arme um Dich legen,
mein Herz würde sich leise regen.
Ach ...
© Beate Antons
Bild: Pixabay
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Wetterromanze
Schönes Wetter war damals bei mir,
drum ging ich spazieren entlang am Pier.
Überall sah man welche mit dem Rad,
manche nahmen am Pier sogar ein Bad.
Ich fuhr zur Schenke und setzte mich,
machte ne Pause und sah dann dich.
Dein Lächeln hat mich verführt,
das habe ich auch gleich gespürt.
Du kamst dann auch zu mir an den Tisch,
fühlte mich etwa so wie im Netz ein Fisch.
Fast zwei Stunden saßen wir an diesem Ort
und wollten schon gar nicht mehr fort.
Wir beschlossen, gemeinsam zu gehen,
wollten uns dann auch wiedersehen.
Dass wir seitdem zusammen leben,
wird es hoffentlich noch lange geben.
© Sven Schoon
Bild: Pixabay
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Website „Licht und Schatten“: https://svenschoon.wixsite.com/lichtundschatten20-1

Spuren
im Schnee
in diesem Moment
bleiben nur kurze Zeit
gegenwärtig
Spuren
im Herzen
prägen uns zeitlos
voll zarter inniger Liebe
ewiglich
© Birgitta Zörner
(Text und Bild)
Website: www.birgittas-poesie.de
Facebookgruppe „Raum der Poesie“: https://www.facebook.com/groups/638346971293466
Facebookgruppe „Meine Oase“: https://www.facebook.com/groups/783873569749832
Facebookgruppe „Rosenraum“: https://www.facebook.com/groups/1040954387393252/

Zu zweit
Zu zweit durchs Leben gehen
Sich Liebe schenken
Zueinander stehen
An den anderen denken
Vom Herzen sich führen lassen
Voller Zärtlichkeit
Mit dem Guten sich befassen
In tiefer Dankbarkeit
Auch auf Treue darf man bauen
Wenn es genügend Liebe gibt
Schenkt man sich das Vertrauen
Welches jede Seele liebt
Küsse und romantische Stunden
Die Schönheit im Herzen tragen
Wie gut, dass wir haben uns gefunden
Und gemeinsam in die Zukunft wagen
© Helmut Mühlbacher (Text und Foto)
Facebookprofil: https://www.facebook.com/helmut.muehlbacher
Website: www.herzundliebe.com
Eines seiner Bücher „Seelenstrip eines Mannes“: https://www.amazon.de/s?k=Helmut+m%C3%BChlbacher&ref=nb_sb_noss

Gerne
Wenn ein Komet kommt angeflogen
dann fang ich ihn und wünsche mir
nur einen schönen Tag mit dir
im Meer der Träume flüstern Wogen.
Lass uns bei Sturm im Regen steppen
die Wolken ziehen schon vorbei
wie schön ist es doch, wenn wir zwei
erklimmen alle Himmelstreppen.
Ich greif für dich den Staub der Sterne
und leg ihn dir in deine Brust
hast du es etwa nicht gewusst?
Ich mag dich wirklich sehr, sehr gerne.
© Fabio Berman
Bild: Pixabay
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Bei Poetry.de unter dem Namen Travis Beamer^^: https://www.poetry.de/
Sein Buch „Die schimmernden Welten des Travis Berman“: https://t1p.de/f28ow

Nicht nur am Valentinstag
Du weißt, wie ich dich gerne mag,
liebe dich nicht nur an diesem Tag.
Sondern auch all die anderen Tage,
wie ich dir mit diesem Gedicht heut sage.
Es ist schön, dass wir uns haben gefunden,
fühle mich tief mit dir verbunden.
Im Herzen kann man es spüren,
wenn wir zwei uns berühren.
Heute jedoch darf ich mich verneigen,
all meine Liebe für dich auch zeigen.
Natürlich mit einem Kuss 💋
denn dies ist ein wahrer Genuss.
Ein paar Blumen habe ich auch mitgebracht,
doch von mir wird täglich an dich gedacht.
Welch eine wundervolle Frau,
auf die ich voller Wertschätzung schau.
Sollte es geben mal ein paar Streitigkeiten,
verschwinden diese in vielen Zärtlichkeiten.
Denn an eines sollte man sich nie gewöhnen,
wie wir beide uns guttun und verwöhnen.
Dies ist alles keine Selbstverständlichkeit,
darum bin ich voller Dankbarkeit.
Dass wir beide uns gefunden haben,
ist eine der schönsten Gaben.
Welche wurde mir im Leben geschenkt,
sobald man die Gedanken auf dich lenkt.
Fühlt man sich wie im Himmel geborgen,
es verschwinden sogar Kummer und Sorgen.
Weil die Liebe an erster Stelle steht,
sobald man mit Dir durchs Leben geht.
© Helmut Mühlbacher (Text und Bilder)
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Eines seiner Bücher „Seelenstrip eines Mannes“: https://www.amazon.de/s?k=Helmut+m%C3%BChlbacher&ref=nb_sb_noss