Zum Holocaustgedenktag am 27. Januar


Nie und nimmer mehr

Erinnerungen weinen

Nie und nimmer mehr

 

Weiße Rose blüh!

 

© Birgitta Zörner

zum 27. Januar

(Text und Bild)


Website: www.birgittas-poesie.de


Facebookgruppe „Raum der Poesie“: https://www.facebook.com/groups/638346971293466


Facebookgruppe „Meine Oase“: https://www.facebook.com/groups/783873569749832


Facebookgruppe „Rosenraum“: https://www.facebook.com/groups/1040954387393252/


Karfreitag

 

K reuz und Spott und Dornenkrone

A uf dem Feld von Golgota

R ingsum Blicke, die nicht ohne

F alsch bis fromm, die Menschenschar

R einen Herzens ER geblieben

E R, der Heiland unsrer Welt

I nnig lasst uns Demut üben

T reue gilt vor Welt und Geld

A lles Wissen weitergeben

G laubend seine Botschaft leben

 

© Olaf Lüken 


Bild: Pixabay


Autorenprofil: https://www.viabilia.de/olaf-lueken-sprueche-gedichte/

 

Und auch hier ist er sehr aktiv: https://www.festgestaltung.de/



Karfreitagsgedanken

 

Geburt, Schule, Studium, Hochzeitstag.

Ich schritt schnell durchs Leben, keine Frag'!

Kinder kamen, die Arbeit wurde mir schwer.

Wie viele Jahre laufen noch vor mir her?

 

Ich stehe vorm Kreuz. Hab' ich versagt?

Hab' ich in den Jahren nach IHM gefragt?

Durch das Leben ging ich viele Wege,

über Steinbrücken und hölzerne Stege.

 

Hier! - Am Kreuz von Golgotha,

hängt ER für uns Menschen da!

Nach IHM zerriss im Tempel das Tuch.

War ich IHM Segen oder ein Fluch?

 

© Olaf Lüken

 

Bild. Pixabay


Autorenprofil: https://www.viabilia.de/olaf-lueken-sprueche-gedichte/

 

Und auch hier ist er sehr aktiv: https://www.festgestaltung.de/



PENTEKOSTE

:rose::dove::pray:

 

Komm, Heiliger Geist,

in unsere Welt,

öffne unsere Augen,

damit sie sehen -

mit den Herzensaugen,

öffne die Ohren,

damit sie hören -

das Lied der Hoffnung,

öffne die Herzen,

damit wir gehen -

den Weg des Friedens,

eröffne uns

den Weg zum Himmel.

 

VENI SANCTE SPIRITUS!

 

© Birgitta Zörner

(Text und Bild)

 

PS. PENTEKOSTE: griech.

der fünfzigste Tag,

50 Tage nach Ostern

ist Pfingsten.


Website: www.birgittas-poesie.de


Facebookgruppe „Raum der Poesie“: https://www.facebook.com/groups/638346971293466


Facebookgruppe „Meine Oase“: https://www.facebook.com/groups/783873569749832


Facebookgruppe „Rosenraum“: https://www.facebook.com/groups/1040954387393252/


Der Ewigkeitssonntag

 

Am Ewigkeitssonntag, auch Totensonntag genannt,

stehe ich auf dem Friedhof, die Toten sind mir alle bekannt.

Erinnerungen an alte Zeilen wollen mich fast erdrücken,

ich habe viele vergessen, doch jetzt füllen sich die Lücken.

Da sind die Gräber von geliebten Menschen, die mir heut‘ noch fehlen,

ich kann meinen Kindern und Enkel von ihnen viel erzählen.

Gemeinsam hatten wir im Leben eine schöne Zeit,

wenn auch der gemeinsame Weg endet, die Erinnerung bleibt.

 

© Thea Küch

 

Bild: Pixabay


Facebookprofil: https://www.facebook.com/thea.kuch


Geburtstagswunsch

 

Bleibe in den Stürmen des Lebens gelassen.

Versuche zu lieben und nicht zu hassen.

Mögen sich deine Talente entfalten.

Vergiss nicht deinen Humor zu behalten.

Behalte dein Ziel immer im Blick,

dann erreichst du vieles mit Geschick.

Sei bei Verzweiflung nie allein,

an deiner Seite mögen echte Freunde sein.

Entdecke auch den Sinn des Lebens.

Deine Hoffnungen seien nie vergebens.

Geh‘ deinen Weg fröhlich und beschwingt,

sei ab und zu noch einmal wie ein Kind.

Zufriedenheit begleite dich, denn diese ist

das kleine Stückchen Glück, das dich nicht vergisst.

 

© Thea Küch

 

Bild: Pixabay


Facebookprofil: https://www.facebook.com/thea.kuch



Fasnet, die 5. Jahreszeit

 

Seh ich überall die vielen Narren

Und auf der Straß die bunten Karren

Kommt mir langsam in den Sinn

Dass ich an der Fasnacht bin

 

Wieder einmal ist's so weit

Hurra, die 5. Jahreszeit

Es wird nur auf den Knopf gedrückt

Und die Menschen spiel'n verrückt

 

Mit Höllenlärm und Paukenschlagen

Will den Winter man verjagen

Mit Schreckensmasken und noch viel mehr

Treibt man die Geister hinterher

 

Mit Humor und scharfer Zunge

Schreit man dann aus voller Lunge

So manche Schandtaten in den Saal

Das wird den Promis oft zur Qual

 

So ist das mit den Büttenreden

Man kann den Promis Zunder geben

Mit lust‘gen Versen wird belegt

Was des Volkes Zorn erregt

 

Wie man unser Geld verschwendet

Mit Versprechen den Verstand verblendet

Doch es gibt auch lustige Sachen

Wenn manche Leute Fehler machen

 

Am Aschermittwoch ist dann Schluss

Weil alles einmal enden muss

Man kriecht zurück ins Schneckenhaus

Und kommt das ganze Jahr nicht raus.

 

© Günter Meckelburg


Bild: Pixabay



Facebookprofil: https://www.facebook.com/profile.php?id=100010993029539


Wenn de Zoch durch Kölle kütt

 

Wenn heute kein Karneval wär',

wir Narren wären nur irgendwer.

Also spannen wir, die Narren,

einen Esel vor den Karren.

 

Wer Zug und Getöse will meiden,

der soll auch fürs Restjahr leiden.

Mit Saus und Braus ums Narrenhaus.

Bettler treffen Reiche. Ei, der Daus.

 

Auch die Nonnen schlagen Krawall,

feiern mit Mönchen Karneval.

Und wenn ein Pferd im Hausflur steht,

ein Alter schreit, dass EINER noch geht.

 

Hier feiern Völker, die friedlich schunkeln.

Der Mensch ist frei. Frei vom Dunklen.

Beste Stimmung, weit und breit.

Es herrscht die fünfte Jahreszeit.

 

© Olaf Lüken


Bilder: Pixabay


Autorenprofil: https://www.viabilia.de/olaf-lueken-sprueche-gedichte/

 

Und auch hier ist er sehr aktiv: https://www.festgestaltung.de/