
Engel
Vom Himmel bis in tiefste See
verstreust du deine Liebe
durch Regen, Sonne oder Schnee
mit sanftem Windgetriebe.
Du gleitest leise durch die Welt,
erleuchtest ihre Farben
du tanzt mit Bären, bist ein Held
nur mit des Herzens Gaben.
Der Kosmos hat dich ausgewählt,
ihn lächelnd zu beglücken,
so zuckersüß und unvermählt
erhebst du Liebesbrücken.
Du bist die Sonne und der Mond,
das Hell von allen Sternen,
ein Engel, der die Welt bewohnt,
du schillerst in die Fernen.
© Fabio Berman
Bild: Pixabay
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Bei Poetry.de unter dem Namen Travis Beamer^^: https://www.poetry.de/
Sein Buch „Die schimmernden Welten des Travis Berman“: https://t1p.de/f28ow

Alles nur Illusion?
Aus dem Seelenmeer ganz winzig klein
beginnt die Seele Mensch zu sein.
Ohne Ziel vor Augen beginnt die Reise,
der Zug des Lebens rast über die Gleise.
Dörfer und Städte sie fliegen vorbei,
im Gepäck viel Liebe und Hoffnung dabei.
Liebevolle Erinnerung von jeder Station,
doch am Ende ist alles nur Illusion.
Das Licht der Liebe holt die Seele heim,
dann glänzt sie wieder in neuem Schein.
© Gabi Rettstadt
Bild: Pexels
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Ich wünsch‘ dir einen Engel
Ein Engel möge dich durchs Leben tragen,
an schönen und an schlechten Tagen.
Des Nachts wirst du von ihm träumen.
Er wird Steine aus deinem Lebensweg räumen.
Ich wünsch dir diesen Engel, der mit dir durchs Leben geht.
Einen Engel, der dir zur Seite steht.
Der Engel möge dich begleiten
in frohen und in schweren Zeiten.
Er sei dein Schutz bei Krankheit und Gefahr,
das wünsch ich dir fürs ganze Jahr.
© Thea Küch
Bild und Hintergrund: Pixabay
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Der Engel der Nacht
Ein junger Kerl mit grad mal achtzehn Jahr
Steht in einem Kirchlein vor dem Altar,
am ganzen Körper zittrig und um die Augen rot,
hier her führt ihn eine ganz große Not.
Ganz langsam kniet er auf die Stufe hin
und schaut dabei zum Heiland traurig hin,
er ist am Schlucken, bringt kaum ein Wort heraus,
kommt grad von den Eltern, vom Krankenhaus.
Er fühlt sich schuldig an der großen Not,
vielleicht sind seine Eltern morgen tot,
denn, wie der Arzt heut zu ihm in seinem Zimmer gesagt
es sei bloß noch eine Frage von Zeit. Ja dass nagt.
Ganz leise flüstert er zum Heiland rauf:
„Warum gibst du denn meine Eltern auf?
Die haben doch in ihrem Leben nichts Unrechtes getan,
ist dies jetzt dafür gar noch ihr Lohn, sag an?“
Er kann das ganze nicht so recht versteh’n,
denn er allein muss alle Schuld eingesteh’n,
weil er bei seiner Freundin schlief,
während das Haus schon laut „Feuertod!“ rief.
Er denkt sich, alles wär’ doch anders gescheh’n,
bestimmt hätt’ das Feuer er früher geseh’n,
wollt’ zu der Zeit ja zuhause längst sein,
doch er hörte aufs Mädel und ging noch nicht heim!
Wie er sich so seine Gedanken macht,
in dem Kirchlein, mitten in der Nacht,
er noch zum Heiland schaut ohne rechte Ruh,
da zwinkert der ihm von oben heimlich zu.
In dem Moment spürt er auch schon eine Hand,
doch er sieht niemand, wirklich niemand erkannt,
er spürt bloß plötzlich deutlich ’ne magische Kraft,
die, vom Heilande weg, nun zum Ausgang ihn schafft.
Die Hand, die er jetzt an seiner Hand da spürt,
den ganzen Weg zurück, ihn ins Krankenhaus nun führt.
Allmählich bricht die Morgendämmerung heran,
die Sonne aber fängt noch nicht so recht zu strahlen an.
Die Hand führt ihn weiter und all gerade aus,
bis auf die Intensiv, hier in dem Krankenhaus,
direkt in das Zimmer von seinen Eltern dann,
damit er zur rechten Zeit auch hier sein kann.
Auf einmal strahlt die Sonne zum Fenster rein,
es ist ein andrer, hellerer Sonnenschein,
der legt sich über die zwei verletzten Leut’,
als ob er die zwei von ihrem Leiden befreit.
Ganz fest drückt der junge Kerl jetzt beider Hand,
so, wie er es jetzt bisher gar nicht gekannt.
Plötzlich, er träumt – denkt er - und sieht sich schon verrückt,
werden seine Hände jetzt auch feste gedrückt.
Nach kurzer Zeit, ja auch schon bald darauf,
machen miteinander beide die Augen auf.
Den Ärzten, die dann betreten den Raum,
erscheint, was sie seh’n, wie ein Traum.
Die Zeit vergeht, beide wieder richtig gesund,
die Ärzte sehen für die Genesung keinen Grund,
erzählt der junge Sohn auch seinem Elternpaar,
was in dieser einen Nacht so alles war.
Der sagt: „Es war ja so was von verrückt,
ich glaub der Herrgott hat uns einen Engel geschickt,
ich hab ihn gespürt, gefühlt, aber keinen gesehen
ganz sicher alles durch einen Engel geschehen …
© Luis Walter
Bilder: Pixabay
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und https://www.luis-walter-gedichte.com/
Seine bisher erschienenen Bücher: https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=Luis+Walter

Mondsinfonie
Er weitet verwegen den Raum und die Zeit
verbirgt die Essenz in ein schimmerndes Kleid.
Er funkelt okkult in gebrochenem Licht
bekundet der Welt nur die oberste Schicht.
Als hätten Gespenster die Schale beknabbert
und wären zum Mahl bis zum Kern hingeflattert
vergrault uns der Schein und auch die Galaxie
sie spielt für uns alle die Mondsinfonie.
© Fabio Berman
Bild: Pixabay
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Energiefluss
Wir Menschen sind soziale Wesen,
wir haben sehr viel Energie,
das Augenmerk lässt diese fließen
nach einer alten Theorie.
Verfolgen wir die Hiobsbotschaft,
fließt unsre Energie dort rein,
die Tagesschau der Menetekel
kann nur ein Energieraub sein.
Widmen wir uns den Leichtigkeiten
und leben sorglos in den Tag,
dann wird sich Energie verströmen,
die jeden glücklich machen mag.
Wir können Energien lenken
und werden damit kreativ,
ich konzentriere mich aufs Lieben,
dann geht im Leben nichts mehr schief.
© Roland Pöllnitz 2024
Bild: Pixabay
Website: www.pöllnitz.eu

Ein Gebet
Lange Zeit hab ich geglaubt,
alle die Alten wär’n verstaubt,
geh'n so oft zum Beten hin,
sitzen in der Kirch’n drin.
Und dann hab ich’s mal selber g’spürt,
so an Kummer hat mich hin g’führt,
und seither hab’s ich geglaubt,
die sind ja gar nicht verstaubt.
In jeder Not hilft ein Gebet,
und dazu is es niemals d’spät.
Denn unser Herrgott, der hilft immer,
wird die Not und der Kummer einmal schlimmer.
Ja ein Gebet hilft in der Not
und bringt dich wieder in dein Lot.
Denn des eine, des is ganz g’wiss,
dann fühlst du dich wie im Paradies.
Manchmal kennst dich nimmer aus,
um dich rum ist alles nur Graus,
bei dir läuft alles nur schief
und du hast ein richtig’s Tief.
Keiner der dir noch helfen will,
hast ein ganz ein komisches G’fühl,
doch dann fällt dir etwas ein,
etwas kann deine Rettung sein.
In jeder Not hilft ein Gebet,
und dazu is es niemals d’spät.
Denn unser Herrgott, der hilft immer,
wird die Not und der Kummer einmal schlimmer.
Ja, ein Gebet hilft in der Not
und bringt dich wieder in dein Lot.
Denn des eine, des is ganz g’wiss,
dann fühlst du dich wie im Paradies.
© Luis Walter 15.06.2005
Bild: Pixabay
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Wandlung
Einstmals war ich dunkle Erde,
glücklich war ich tief im Sein,
als ich starb, wurde ich Blume,
Blume blüht im Sonnenschein.
Einstmals war ich bunte Blume,
fröhlich tanzte ich im Wind,
als ich starb, wurde ich Falter,
und ich lachte wie ein Kind.
Einstmals war ich gelber Falter,
schwebte durch das Jetzt und Hier,
als ich starb, wurde ich Dichter,
schreiben ist mein Elixier.
Nunmehr bin ich Liebesdichter,
lebe für die Poesie,
nach dem Tode werd ich Engel,
wunderschöne Fantasie.
© Roland Pöllnitz 2025
Bild: kreiert von biuki
Website: www.pöllnitz.eu

Luftschlösser bauen
In meiner Hängematte liegend träume ich,
das leichte Schaukeln, das beruhigt mich.
Über mir rauscht leise das Blätterdach
und ich sehe den ziehenden Wolken nach.
Die Vögel über mir singen lustige Weisen,
da gehe ich träumend mit ihnen auf Reisen.
Doch in meinem Alter denke ich auch daran,
dass ich nicht mehr weit reisen kann.
Jetzt habe ich Zeit Luftschlösser zu bauen,
da würde ich mir alle fremden Länder anschauen.
Ich fliege schnell mal nach Afrika,
dort bin ich den Wildtieren ganz nah.
Den Eiffelturm in Frankreich habe ich auch gesehen,
in Spanien konnte ich als Pilger auf dem Jakobsweg gehen.
Gerade träume ich von einer Schifffahrt auf hoher See,
da sticht mich eine Mücke in den großen Zeh.
Der Schmerz hat mich gewaltig erschreckt
und der wilde Seegang hat mich aufgeweckt.
Hohe Wellen reißen mich mit und sofort,
fliege ich mit viel Schwung ganz schnell über Bord.
Vorbei ist es, das von den Luftschlössern zu träumen,
denn jetzt liege ich lachend im Gras, unter unseren Bäumen.
© Thea Küch
Bilder und Hintergrund: Pixabay
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Alles nur geträumt
Kalte Zonen, heiße Zonen,
Baumspitzen flimmern wie ein Smaragd.
Steh' im Busch mit zwei Limonen,
bin zurück von einer Löwenjagd.
Schweigend senken sich die Zweige,
zeichnen Kreise in die Luft.
Ich bin hier, ganz stummer Zeuge,
Durchs Blattwerk weht ein süßer Duft.
Und der Duft nimmt mich gefangen.
Ich weite meine Flügel* aus.
Hier, im Urwald, seh's mit Bangen,
züngelt und zischt ´ne Viper laut.
Ich bin ein Mensch und keine Pflanze.
Und steh' im Licht und Sonnenglanze.
Mein Zuhaus ist nicht das Hier,
höre das Knarren einer Tür.
Stille wird's, kein Licht und Leben.
Um mich herum nur dunkler Raum.
Spüre ein ganz sanftes Schweben.
Ich werde wach und aus der Traum!
© Olaf Lüken
* Flügel = Nasenflügel
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Engel
Wenn man erblickt das Licht der Welt,
ein Engel sich an unsere Seite gesellt.
Er begleitet uns auf unserem Weg,
behutsam seine Flügel er um uns legt.
Dem menschlichen Auge bleibt er verborgen,
hilft uns im Stillen, bei Nöten und Sorgen.
Engel sind die Diener Gottes, halten Böses von uns fern,
geben Hoffnung, spenden Trost und heilen uns im Namen des Herrn.
Kehren wir irgendwann zurück in unseres Schöpfers Heim,
nimmt uns der Engel bei der Hand, denn unseren letzten Weg gehen wir nicht allein.
© Gabi Rettstadt
Bild: KI erstellt von skumy666
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Fantasie
Lass deine Fantasie gedeihen
und stell dir diesen Freitag vor
als einen Tag im lauen Frühling,
die Kirschen zeigen Blütenflor.
Die Bienen schwirren durch die Lüfte,
der Himmel zeigt sich ganz in Blau,
die Mädchen tragen Miniröcke
wie Lächeln einer schönen Frau.
Du trinkst bedächtig Cappuccino
in deinem Fantasie-Café,
da quellen tausend Herzensküsse
aus einer zauberhaften Fee.
Du fühlst dich wie im siebten Himmel,
der Freitag muss dein Glückstag sein,
lass deine Fantasie gedeihen,
dann spürst du auch den Sonnenschein.
© Roland Pöllnitz 2025
Bild: kreiert von biuki
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Gedanken an eine andere Zeit
Meine unbändige Sehnsucht nach dem Meer,
hab mich oft gefragt, wo kommt sie wohl her.
Fuhren meine Ahnen früher mal zur See,
kommt daher mein unstillbares Fernweh?
Oder habe ich als Fischer schon einmal gelebt,
mit dem Schiff auf dem Meer den Sturm erlebt?
Hab ich Netze voller Fische ins Boot gezogen,
ist die Gischt der Wellen über mich geflogen?
Musste ich zum Fischfang raus am Morgen,
hatte ich Frau und Kind zu versorgen?
Bekäme ich doch Antworten auf meine Fragen,
ob's sich damals wohl hat so zugetragen.
Warum hab ich Gedanken an eine andere Zeit,
warum machen sie sich in meinen Träumen breit?
Das wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben,
ich werd's nie erfahren, kann nur darüber schreiben.
© Gabi Rettstadt
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Lottogewinn
Heut früh klingelte es an meiner Tür,
da stand ein Mann mit Koffer und wollte zu mir.
Er sagt: In dem Koffer ist Dein Lottogewinn,
nun kannst Du Dir Reisen buchen, egal wohin.
Mein Herz hüpft vor Freude, kann‘s gar nicht fassen,
ich werde es mir ab heute gut gehen lassen.
Jetzt hab ich die Taschen voller Geld,
kann nun alles kaufen was mir gefällt.
Eine Sektflasche muss her und der Korken soll knallen,
plötzlich bin ich mit einem lauten Rums aus dem Bett rausgefallen.
Jetzt bin ich hellwach und schaue betreten,
mit einem Schlag waren sie weg, die ganzen Moneten.
Nix wird‘s mit Sekt, der prickelt und schäumt,
denn leider hab ich alles nur geträumt.
© Gabi Rettstadt
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Traum
Engelsflügel tragen mich sanft,
behütend und beschützend,
auf Rosen gebettet wie ein Gedicht.
Engelsflügel tragen mich sanft –
Ich höre, wie in mir die Stille spricht,
mein Herz mit blauem Himmelslicht erfüllt.
Engelsflügel tragen mich sanft,
behütend und beschützend eingehüllt.
© Birgitta Zörner (Text und Bild)
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Meine Freiheit
Da ist eine Sehnsucht in meinem Herzen.
Nach einer Freiheit, die zu beschreiben mir die Worte fehlen.
Sie ist
Blau wie Glockenblumen
Lila wie blühender Flieder
Orange wie die untergehende Sonne
Grün wie endlose Wiesen
Weiß wie der Mond am Nachthimmel
Gelb wie strahlende Rapsfelder
Rot wie das Blut, das in uns allen fließt
Ein Regenbogen aus Träumen.
Frei atmen in allen Räumen.
Rausschreien, was in mir lebt.
Tanzen, dass die Erde bebt.
Trauern in bunten Gewändern.
Immer wieder Blickwinkel ändern.
Menschlich sein, obwohl oft verlacht.
Liebe schenken.
Denn das ist meine Macht.
© Beate Antons
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Märchenprinz
Endlich sind all die Regenwolken fort
und ich fahre zum See in den Nachbarort.
Die Tasche gepackt und dann geht es los,
die Freude aufs Schwimmen ist riesengroß.
Mit einem Kopfsprung hinein ins kühle Nass,
doch mit einem Mal da werd ich ganz blass.
Von Angesicht zu Angesicht, ich kann's nicht glauben,
schaut mir verwundert ein Frosch in die Augen.
Man war das ein Schreck, wohl auf beiden Seiten,
blitzschnell lässt er sich wieder in die Tiefe gleiten.
Später lag ich schlummernd auf meiner Decke,
da steht plötzlich vor mir ein kühner Recke.
Ich hab nämlich im Traum den Frosch geküsst,
der nun zu meinem Prinzen geworden ist.
Auch wenn's nur ein Traum war, war's trotzdem schön,
denn ich hab mich als Prinzessin mit Krone gesehen.
Auf dem Weg nach Haus fahre ich leider allein,
nicht in ein Schloss, sondern ins traute Heim.
Denn die Moral von der Geschicht,
Märchen erfüllen sich leider nicht.
© Gabi Rettstadt
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