Seelen in Bewegung

Zwei Seelen bewegen sich wie von Zauberhand

Zwei Seelen schwingen sich lautlos im göttlichen Gewand.

Frei und ohne Last läuft das schwarze Geschöpf

Die Frau tänzelt mit Eleganz

Frei von jeglichen Gedanken

Leichtigkeit in meinem Kopf!

Schöne Erscheinung du bist

Berührung, so zart und fein

Liebe, sie ist ...

Mein Herz ist dein!

Die Magie des Tanzes

Ein Hauch, leicht wie der Wind

Gefühlt zusammen ...

Eins wir nun sind!

© Gerlinde Catanzaro

Bild: Sophie Dumas

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Wenn mich die Muse küsst

Wenn mich die Muse küsst zu später Stunde,

legt Wort für Wort in meinen Munde.

Lässt mich verbreiten frohe Kunde.

Beschreibt und lindert manche Wunde.

Fragt: Geh ich nochmals ein den Bunde?

Oder geh ich vor die Hunde?

So dreh'n Gedanken ihre Runde,

beim Musenkuss zu später Stunde.

© Thomas Eckstein

Bild: Pixabay

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Juwelen - mein schönster Zierrat

Perlenketten und Kopfgeschmeide

sind für Träger ´ne Augenweide.

Gold und Juwelen, mich trifft der Schlag.

Meinen Blick ich gar nicht zu wenden vermag.

Uhren, Broschen, sehr teure Ringe,

Juwelen sind gar göttliche Dinge.

Wenn ein Diadem glitzern funkelt,

mein Herz sich in Höhen schunkelt.

Die große Kunst entsteht im Kleinen,

kreiert aus Edlem und aus Feinem.

Der Juwelier Kunstvolles schmiedet.

Er nimmt das Gold, dann wird's gesiedet.

Die Männerwelt verzückt vom Flimmern,

wenn Damen funkeln und edel schimmern!

Juwelen sind ein ewiger Renner.

Sie machen den Träger oft zum Kenner!

Von Colliers aus Diamanten

und seinen bunten Anverwandten.

Fang' ich an von Juwelen zu träumen,

beginn' den Nibelungenschatz aufzuräumen!

© Olaf Lüken

Bilder: Pixabay

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Und auch hier ist er sehr aktiv: https://www.festgestaltung.de/

Sternennacht

Er arbeitet an seinem Werk,

mit einem prunken Farbenberg

bepinselt er die weiße Wand,

mit ruhiger, sehr bedachter Hand

gebraucht er blaue Dunkeltöne

und mischt das ganz besonders schöne

erstrahlte Gelb ins Himmelszelt

und unter ihm die kleine Welt,

ein Dörfchen an des Bildes Grund,

es gibt die stille Anmut kund,

mit der der Genius sich erheitert,

Spiralen auf dem Lein erweitert,

um dann Zypressen aufzutragen

und Berge in den Hinterlagen.

Das Landschaftsbild wurde erfasst

von seinem Geist, der ohne Rast

voll Sehnsucht in die Weiten guckt

und aus dem dunklen Räumlein zuckt,

in den er sich verbarrikadiert

und Meisterkunst von dort kreiert.

© Fabio Berman

Bild: KI kreiert von C. Hasse

und der Pinsel von Pixabay

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Bei Poetry.de unter dem Namen Travis Beamer^^: https://www.poetry.de/

Sein Buch „Die schimmernden Welten des Travis Berman“: https://t1p.de/f28ow