Galerie Liebe 6

Ich schicke Rosen dir

🌿🌹🌹🌿

 

So viele Worte, die ich dir nie gesagt -

Was wäre, hätte ich's gewagt?

Ach, es sind der Träume viel.

In meinem Herzen ruh'n sie still.

 

Es ist, wie's ist, so lang ist's her

und dennoch wird das Herz mir schwer.

Sind die Tränen, die ich nicht weine

im Herzen kostbare Edelsteine?




Ist es vielleicht der Liebe Klang

was damals schon so sanft begann

und niemals enden will, nicht ruht?

Kein Meer löscht diese feurig' Glut.

 

Und sag' ich tausendmal „leb' wohl“ -

das Herz, es tut nicht, was es soll.

Ich schicke Rosen dir im Traum.

Vielleicht, vielleicht wirst du sie schau'n.

 

© Margarete Meier


Bild: Pixabay


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Umarmen in Liebe

 

Wenn zwei Menschen sich finden,

Gedanken sich miteinander verbinden,

sie sich gegenseitig fühlen,

einander zärtlich in den Haaren wühlen,

darf die laute Welt nicht stören,

sie nur noch einander gehören.

Wenn sie sich umarmend Trost spenden,

wird sich alles zum Guten wenden,

Freud und Leid miteinander teilen,

werden Wunden der Vergangenheit heilen,

all das kann geschehen und noch viel mehr,

wer nicht allein ist, hat's nur halb so schwer.

 

© Michael Wies


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Bad Kreuznach - Kurstadt an der Nahe - meine Heimatstadt:

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Zweisamkeit

 

 

Neulich hast Du mich spontan geküsst,

 

mein fröhlich Leben noch versüßt.

 

Liebster! Du bist mir Schutz und Halt,

 

die Sonne, der Mond, der lichte Wald.

 

Ich liege in deinen warmen,

 

mir so vertrauten, starken Armen!

 

 

© Olaf Lüken


Bild: Pixabay



Stille Seele

 

Verlegene Blicke, Behutsamkeit, bedächtiges, maßvolles Sagen.

Kaum fühlbare Nähe, nur ein zarter Hauch und doch spür dein Herz ich schlagen.

Ach, stünde die Zeit im Flimmern der Sinne,

ach, fasste sie sich ein Herz

 

- ganz sacht -

 

Ach bleib mir in alle Ewigkeit -

bezaubernde Himmelsmacht.

 

© Bettina Zarneckow (Text und Bild)


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Weitere Gedichte in ihrem Blog: https://schreibundsprich.com/gedichte/


Der alte Baum ...

 

Im Park, die alte Trauerweide

hat unsern ersten Kuss gesehn.

Auch heut hab ich noch das Verlangen,

den Weg zu ihr mit dir zu gehn.

 

Sie beugte ihr Haupt, hüllte zärtlich uns ein,

gab Schutz vor fremdem Blick,

war Regendach und Schattenspender,

viele Sommer liegt es zurück.


Ach könnt ich noch einmal den Liedern lauschen,

wenn uns im Baume die Lerche sang.

Kein Liebesgesang könnt je schöner klingen,

ich werde es hören, mein Leben lang.




 

Ein Herz in der Rinde mit unseren Namen,

die ich mit zitternden Händen einst schrieb,

–  ist alles was blieb.

 

© Maria Kindermann

 

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Was?

 

Was wären Engel ohne Flügel?

Was wären Rosen ohne Blüten?

Was wären Reiter ohne Zügel?

Was wären Hexen ohne Mythen?

 

Was wären Berge ohne Täler?

Was wären Schatten ohne Licht?

Was wären Menschen ohne Fehler?

Was wäre ich nur ohne dich?

 

© Fabio Berman


Bild: Pixabay


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Sag was!

 

Ob ich spreche oder schweige,

ob ich's verberge oder zeige.

Du bist mein großes Glück.

 

Nenn' es Form, nenn' es Gebilde,

mal gezähmt und auch das Wilde

sind gemacht für deinen Blick.

 

Was ich bei dir entdecke

oder vor dir verstecke.

Es kommt von dir zurück!

 

Und dein Sprechen und dein Schweigen,

dein Verbergen und dein Zeigen.

Du bist auch mein Geschick!

 

© Olaf Lüken

 

Bild: Pixabay


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„Danke für deine Liebe“

 

Wenn ich in deine Augen schau,

weiß mit Bestimmtheit ich genau

nie wird es eine andere geben,

nicht in diesem meinem Leben.

 

Wenn ich deine Haut berühr',

erbebt mein Herz, es tanzt in mir,

der Magen fährt dann Karussell,

mein Puls schlägt viel zu schnell.

 

Wenn ich einen Kuss dir geb',

erkenne ich, warum ich leb',

dabei erfahre ich den Sinn,

warum ich auf der Erde bin.

 

Ich danke dir für deine Liebe,

wünsche mir, dass alles bliebe,

unser Glück niemals zerbricht,

ein Leben ohne dich geht nicht.

 

© Wolfgang Görs


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Alterslos – Zeitlos – Gedankenlos

 

Komm mein liebes Frauchen, zart,

jetzt springen wir in die Betten,

bin schon schön in Fahrt,

lass uns juchzen und frohlocken,

in der Grabes Kiste können wir auch noch später hocken.

Lass die alten Knochen uns bewegen.

Spring hoch, immer höher, egal ob es zwickt und zwackt,

ist eben das Alter,

das Kreuz, es knackt!

Spaß und Lachen gehören auch zum Leben dazu.

Komm gib mir deine Hand, wir springen wie früher

kraftvoll aus dem Stand.

 

Heißa, was für ein sportliches Tun.

Später ist noch Zeit, um sich auszuruhen!

Ach, nun bin ich außer Atem und schachmatt,

komm ich halte dich,

bin nun völlig platt,

doch war's schön für den Moment.

Diesen Jux haben wir uns schon lange nicht mehr gegönnt!

Drum höre, du älteres Semester,

der Spaß gilt nicht nur für gestern.

Heute und auch morgen soll dir der Sinn des Lebens

auch im Alter nicht bleiben verborgen!

 

© Gerlinde Catanzaro

 

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Te Quero


Wenn Tränen Freude sind

und Dein Blick verschwimmt,

macht Dein Glück Dich blind.


Tränen von liebenden Lippen

auf heißer Haut geküsst,

alles Du in dem Moment vergisst,

wer und wo Du bist.


Egal welche Sprache Du sprichst,

Hände für die Du alles bist.

Te quero heißt das Zauberwort,

bringt Dich zum geliebten Ort.


Dein Herz zu Boden fällt,

am anderen Ende der Welt.

Sie hob es auf, lies es nicht liegen,

und plötzlich kann es fliegen.


© Andreas Stephan (Text und Bild)


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Mit Liebe kann es gelingen


Ich wünsche mir, mein großer Wille,

die Welt zeigt wieder mehr Gefühle,

dass jeder ’s täglich Brot erhält

und endlich Frieden auf der Welt.


Ich wünsche mir Familienglück,

Freunde, Freude und Sektfrühstück.

Spaziergänge im Sonnenschein,

lächelnde Menschen und guten Wein,


Gerechtigkeit und Emphatie,

soziale Beziehungen, so schön wie nie,

Gesundheit, Freiheit, Dankbarkeit

und außerdem Zufriedenheit.


Ich liebe frisch gemähtes Gras,

viele Glücksmomente und ganz viel Spaß,

wenig Kummer, Hass und Schmerz,

adäquates Einkommen und was fürs Herz,


Selbstliebe und Selbstakzeptanz,

Singen, Freude und auch Tanz.

Genügend Schlaf und noch viel mehr,

all das wünsche ich mir sehr.


LIEBE ist das Zauberwort ...

LIEBE trägt alle Sorgen fort.

Ach wie wär’ die Welt doch schön,

würden sich alle gut versteh’n.


© Irmgard Behrend


Bild: Pixabay


Facebookprofil: https://www.facebook.com/irmgard.behrend



Wenn Dein Schatten...

 

Wenn Dein Schatten ...

mich sanft so berührt ...

mich begleitet ...

zu endlos Ruhe verführt ...

wenn unsere Schatten

so zu einem verschmelzen ...

unsere Herzen

in gemeinsam Gleichklang

versetzen ...

wenn mich Dein Schatten

beschützend und beruhigend

umschließt ...

wenn meine Seele

sich dabei ausruhend

dies Gefühl kurz so genießt ...

dann weiß ich ...

von wo mein Licht

mir da auch scheint ...

Du ... und ich ...

in nur einem Schatten

vereint ...

will nie raustreten ...

aus Deinem Schatten ...

der mir Frieden verspricht ...

und find zu mir ...

von Dir stets so begleitet ...

denn was wär ich ...

... nur ein schattenlos Wesen ...

wäre nicht fähig

Licht zu erkennen ...

ganz ohne deine Liebe ...

gäb kein Mich ...

ohne Dich ...

 

© Peter Kranz


Bild: Pixabay



Unmoralischer Verbesserungsvorschlag


Es wohnen, ach, zwei Seelen

Bei jedem Kuss in meiner Brust:

Die eine rät mir: Lass das sein!

Die andre rät zur Lust.


Nun hör ich dich schon sagen:

Moralisch streng ist deine Art –

Das straft mich selber Lügen:

Mich stört doch nur dein Bart!


Genau gesagt: Die Stoppeln,

die kratzen sich bei mir nicht ein,

die tun genau das Gegenteil,

ich sehe aus – zum Schrei’n!


So viele schöne Stellen,

die ich zu Küssen streng verbot,

wenn ich dich suchen ließe,

wär’ mein Gesicht nicht feuerrot.


So bring’ ich meiner glatten Haut

Als Opfer die Moral zum Schluss:

Oh, komm mit deinen Stoppeln

und gib mir einen Kuss!


© Dorit Gäbler


Bild: Pixabay


Podcastlink „Unmoralischer Verbesserungsvorschlag“ (von ihr selbst gesprochen): https://podcastead42b.podigee.io/19-neue-episode


Mehr von Dorit Gäbler findet Ihr hier: https://www.facebook.com/dorit.gabler.7

und auf ihrer Künstlerseite.

Wenn Ihr sie live erleben möchtet: Hier geht's zu ihren Tourdaten:

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Nahgedanken


Du kannst Entfernung einfach messen

du definierst, was nah und fern,

du kannst die Zeit zu Hilfe nehmen,

vielleicht ist das des Pudels Kern?


Spürst du in dir die wahre Liebe,

dann strahlst du selber Schönes aus,

was dich umgibt, hat einen Zauber,

den ziehst du in dein Herzenshaus.


Der Himmel ist dir plötzlich nahe,

ja, jeder Ort, den du so liebst,

du trägst den Liebsten stets im Herzen,

weil du aus dir die Liebe gibst.


Die Liebe macht die Wege kürzer,

ich hab es selber ausprobiert,

dann bist du stets in meiner Nähe,

so sind die Seelen konzipiert.


© Roland Pöllnitz (Text und Bild)


Website: www.pöllnitz.eu



Du


Süße Knospen sprießen

im sanft wehenden Wind,

gehen auf und blühen

für das Engelskind.


Spatzen und Blaukehlchen singen

in seelischer Ruh,

flattern umher und springen,

wer nur fehlt bist du.


© Fabio Berman


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Lichtgedanken

 

Es zieht aus deinem Hause

Ein Lichtschein durch die Nacht.

Er hat in meinem Innern

Ein zweites Licht entfacht.

 

Ich kann nur an dich denken

Und denk' es doch nicht aus.

Wärst du mein lieber Lichtschein

Sonne bei mir zu Haus'.

 

Was für ein großes Leuchten

Zwei Lichter Nacht und Tag.

Zwei Strahler scheinen heller

Als einer zu leuchten vermag.

 

© Olaf Lüken


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Diese eine Sommernacht

 

Diese eine Sommernacht,

mein Herz vor Freude lacht,

ich war bei dir,

ich war wirklich hier.

Ich glaube es kaum,

es war wie ein Traum.

Wir lagen Haut an Haut

ganz vertraut,

dein Herz klopfte laut

auf meiner Haut

in dieser Nacht.

Was hast du gemacht?

In deinen Augen,

was für ein Licht,

das Lächeln

auf deinem Gesicht.

Ach ist das schön,

diese Nacht darf nie vergehen.

Sonnenschein bei Nacht,

die Liebe hat es gemacht.

 

© Friedrich Buchmann


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Blauer Flieder

 

Der Flieder blüht wie jedes Jahr im Mai

und die Gedanken wandern weit zurück

zu fernen Tagen, die lange schon vorbei.

Und ferne liegt auch das zerbroch'ne Glück.

 

Die Scherben fegte die Zeit zusammen

warf traurig sie in des Vergessens Schlund.

Es war einmal ein Hoffen und Verlangen

und zartes Sehnen keimt auf Herzensgrund.

 

Was wäre, käm' diese Zeit noch einmal wieder?

Wär' Herz und Sinn fürs Nocheinmal bereit?

Ach, wie betörend ist der Duft des Flieders

der's Herz entrückt in die vergang'ne Zeit.

 

Und käm' ein Sturmwind, der die Glut entfachte

die traumverloren noch im Herzen glimmt -

ein sanfter Regen wäre es, der sachte

das schöne Traumbild wissend mit sich nimmt.

 

© Margarete Meier


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Gib Gefühlen freien Raum ...

 

Lockend ist dein Lippenbeben,

wir auf rosa Wolken schweben,

der Mond erhellt die Dunkelheit

und bis zum Morgen ist's noch weit.

An dich hab ich mein Herz verloren,

dir immer wieder meine Liebe geschworen,

du schenkst mir so viel Leichtigkeit,

vergessen ist die graue Wirklichkeit.

Möcht mein Leben auf dich bauen,

schenk dir mein Vertrauen,

drum gib Gefühlen freien Raum,

lass wahr werden unseren Traum.

 

© Michael Wies


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Ich schau in dein Gesicht


Ich schau in Dein Gesicht und fange an zu weinen

will meinen - ich vermisse Dich.


Der Mensch, den ich in Dir fand, der ist verloren

und ein neuer aus Dir heraus geboren.


Dein Lachen, Deine Augen berühren mich

und Wärme steigt mir ins Gesicht.


Ich reiß mich zusammen und will es vertreiben

will meinen Zustand nicht beschreiben.


Eigentlich war alles tief vergraben

jetzt brechen auf verheilte Narben.


Ich schau in Dein Gesicht und freue mich

will sprechen - ich liebe Dich.


Der Mensch, der Du jetzt bist, den kenn ich kaum

und doch möchte ich vertrauen.


Wege aufeinander zu in Worten

jeder mit sich an anderen Orten.


Du bist weit weg und doch ist es

als säßest Du neben mir.


Ich schau in Dein Gesicht

und wünschte Du wärst hier.


Endlos scheint das Empfinden zu sein

das ich grad verspür.


Ich schau auf Deine Lippen

die ich sacht berühr.


Nix von dem ist weg, was ich empfunden

es ist, als träfe ich auf alte Wunden.


© Christine Bücker


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Die Macht der Sinne

 

Weißt du wie es ist?

Du hörst diese Melodie, die dich durchkämmt wie die Brandung der See.

Sie bringt dich zum Weinen und du weißt nicht einmal warum,

vielleicht weil sie dir einfach so gut tut.

 

Fühlst du das nicht auch?

Die Blätterkrone über dir raschelt, der Wind fegt durch das Geäst.

Seine Kühle lässt dich erschaudern, obwohl dein Blut kocht,

vielleicht weil er dein Herz erfrischt.

 

Siehst du es?

Wie schüchtern sich die Sonne durch den Wolkenvorhang kämpft,

nur um uns anzustrahlen.

Immer mutiger sendet sie ihr wärmendes Licht,

vielleicht weil auch wir untrennbar erscheinen.

 

Merkst du das?

Ich ringe nach Worten, um dir etwas zu sagen.

Stammle vor mich hin, stottere, weil mir die Sätze so schwerfallen.

Will dich einfach nur ansehen,

vielleicht aus Angst es könnte das letzte Mal sein.

 

Du siehst mich an und mir wird warm und kalt.

Du lächelst und mein Herz hüpft vor Freude.

Du fährst dir durchs Haar und ich werde süchtig danach.

Du drehst dich kurz weg und ziehst flink deine Lippen nach.

Wie gern wär ich jetzt der kleine Spiegel und der Stift vorm Mund.

 

Wir geben uns die Hand,

ich spüre die Wärme und Samtigkeit darunter.

Ich seh dir lange nach und habe

eigentlich wieder nichts gesagt, getan,

dich nur ständig angesehen.

Steh wie ein Feigling da,

obwohl mein Herz mutig und entschlossen klopft.

 

Wie gern wäre ich jetzt die Sonne,

die Wolken, die Luft, der Wind, die Bäume ringsum im Park.

All das, was du so liebst.

 

Nur der Springbrunnen davor weiß,

wie wild es in mir sprudelt.

 

Meine innere Stimme sagt mir:

Sie ist genau, was du suchst,

Sie hat genau das, was du brauchst.

Also lass dir Zeit.

 

Denn diese Frau ist jeden Augenblick wert.

 

© Udo Schäftner


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Vertrauter Klingelton ...

 

Voller Erwartung schau ich aufs Telefon,

hör den mir vertrauten Klingelton,

dann weiß ich, du bist dran,

Herz schlägt schneller dann.

Ich so gern deiner Stimme lausche,

dich mit keiner anderen tausche,

dein lieb Gesicht vor mir seh,

aus weiter Ferne zu dir steh'!

 

© Michael Wies


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Deine Küsse
 
Wenn Du mich küsst, dann fühle ich
den Kuss nicht nur auf meinem Mund,
er geht mir tief ins Herz hinein,
die Seele küsst du mir gesund.
 
Oft tragen meine Stunden Trauer,
nur Tränen, Einsamkeit und Schweigen,
dann sehn ich mich nach diesen Küssen,
die mir die Sonne wieder zeigen.
 
Wenn zärtlich sich die Lippen dein
auf meinen Lippen finden,
genieß ich diesen Glücksmoment,
wenn liebend Herzen sich verbinden.
 
Ich schließe selig meine Augen,
die Erde steht kurz still,
dies Bild trägt einen goldnen Rahmen,
nur weil die Liebe es so will.
 
© Maria Kindermann

 

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Noch schlägt mein Herz ...

 

Möcht mich von deinen Küssen nähren,

schweben mit dir in den Sphären,

ertrinken in all den Gefühlen,

zärtlich dir in den Haaren wühlen.

Deine Liebe lässt mich fliegen,

aufstehen, kämpfen, siegen,

sie macht mich unendlich reich,

in deinen Armen werd ich butterweich.

Oft hat man mir schon's Herz gebrochen,

noch hör ich es kräftig pochen,

es schlägt für dich in meiner Brust,

du steigerst meine Lebenslust.

 

© Michael Wies


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Gekentert im Liebeswahn

 

Die Wellen überschlagen sich,

am Horizont kein Land in Sicht.

 

Die Sonne brennt, die Flut ist nah,

was uns umgab, ist nicht mehr da.

 

Wind peitscht uns ins Gesicht,

in der Ferne ein gleißendes Licht.

 

Dich suchend an Bord getroffen vom Segel,

wissend jede Sekunde steigt der Wasserpegel.

 

An Deck nur noch wir beide und die Ewigkeit,

zerrissen im Nu sind Traum und Wirklichkeit.

 

Die Wellen duellieren, kämpfen nun an Bord,

ich rufe nach dir und höre kein Wort.

 

Dann ein Schrei, ein dumpfer Stoß ganz nah,

ich sinke nieder, weiß nicht, was dann geschah.

 

Die Sonne bricht das nasse Holz und ich weine,

nach diesem Kampf bleib ich zurück mit mir alleine.

 

Das Meer hat sich beruhigt und gleicht einem Transparent.

Ich schau gen Himmel und weiß, es gibt kein Happy End.

 

© Christine Bücker


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Ein stiller Morgen ...

 

Von der Stille des Morgens berührt,

deine Nähe und Wärme gespürt,

der Mond weicht langsam dem Tag

und ich dich so sehr mag.

In der Küche koch ich uns Kaffee,

draußen fällt leise der Schnee,

die Welt ist so friedlich und still,

du bist alles was ich will.

Duftende Brötchen und ein wachsweiches Ei,

der Kaffeegeruch holt dich herbei,

so viel Wärme mich durchströmt,

bin der Mann, der dich gern verwöhnt.

 

© Michael Wies


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Gemeinsame Zeit ...

 

Für dich häng ich die Wäsche auf,

bring den Müll runter im Dauerlauf,

hacke Brennholz große Berge,

bespaße auch die Enkel-Zwerge.

Lauf zu Fuß zum Netto,

Tüten schleppen macht so froh,

freu mich morgens auf dein Lachen,

kann mit dir Verrücktes machen.

Durch die Liebe scheint die Sonne heller,

unsere Herzen schlagen schneller,

fallen wir des Abends müd ins Bett,

gibt es nichts, was ich lieber hätt'.

Zeigst mir, wie schön die Liebe ist,

auch wenn du mal Schlüssel vergisst,

gemeinsame Zeit ist gar so fein,

nie darf sie zu Ende sein.

 

© Michael Wies


Bilder Pixabay


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Liebe und Glas – wie leicht bricht das


In Liebe zu versinken,

wie in ein schönes Glas,

nur immer trinken, trinken,

oh, wie berauscht mich das.


Doch immer neu zu füllen

Das Glas bis an den Rand,

die Sehnsucht stets zu füllen,

ist mir noch unbekannt.


In Liebe ganz versinken,

wird Last das schöne Glas.

Ich kann nicht immer trinken,

weil ich’s sonst fallen lass’.


© Dorit Gäbler


Bild: Pixabay


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Seelenmenschen


Wenn Seelen zueinander finden

und ihr Seelenlicht verbinden,

sind sie sich sofort ganz nah,

als ob es niemals anders war.


Die Seele reist an viele Orte,

begegnet Menschen hier und dort,

doch Lichter, die zu ihnen gehören,

die erkennen sie sofort.


Diese Verbindung bleibt bestehen,

egal wohin die Wege führen,

denn die Wärme dieser Lichter

können nur Seelenmenschen spüren.


© Gabi Rettstadt


Bild: Pixabay


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Irgendwann

 

Nimmermehr werd' ich dir sagen

was mein Herz auch jetzt noch spricht.

Werd's verbergen und bewahren.

Meine Tränen siehst du nicht.

 

Längst vergangen sind die Zeiten

als rein und zart die Lieb' erblüht'.

Doch das Schicksal wollt's nicht leiden.

Ob noch ein Fünkchen in dir glüht?

 

Die schönste Rose gleicht der Liebe

die ich im Herzen trag' für dich.

Wenn auch ein kalter Wind sie stiebe -

sie neigt sich nur, doch bricht sie nicht.

 

Doch irgendwann, da kommt die Zeit

was füreinander ist bestimmt

daß irgendwo - ist's auch noch weit -

sich wieder Herz zu Herze find't.

 

© Margarete Meier

 

Bild: Pexels


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Heute ist Dankeschön-Tag:


Dankeschön an meine Frau,

weil ich sie mag!

Woran das lag?

51 Jahre sind wir jetzt zusammen,

sind durch dick und dünn gegangen.

Zwei Kinder hat sie mir geschenkt

und auch unser Glück gelenkt.

Drum sag ich heute Dankeschön,

lass die Zeit ganz langsam vergehen.

Damit wir sind noch lang vereint

und dass die Sonne so weiter scheint.

Denn Liebe ist mit das Schönste hier auf Erden,

lasst uns gemeinsam zusammen alt nun werden.

Danke!


© Friedrich Buchmann


Bild: Pixabay


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AM WIESENRAIN

 

Noch holder wird wohl kein

Anblick auf Erden sein.

 

Umrahmt von Maiengaben,

dein Angesicht zum Laben,

deine Lippen zum Liebkosen,

inmitten von Klee und Moosen

und in der blauen Augen Glanz

sich der Himmel spiegelt

und ich glaube hier und ganz,

unser Schicksal ist besiegelt.

Nun feierlich die Lerche singt

und tief in unsere Herzen dringt

und was sie schreit, bis in die Höh,

ist unsere Liebesmelodie.

 

© Wolfgang Schmidt


Bild: Pixabay


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Polina

 

Russische Straßen, aschfahles Licht.

Sibirische Kälte in deinem Gesicht.

Strahlende Augen, die sich weigern zu weinen.

Ein verlegenes Lächeln. Ein Schimmern im Blick.

Deine Hand liegt gelassen auf meinen Beinen

Und deine Stimme holt mich ins Leben zurück.

 

Ich wandre am Grat. Ich halt' die Balance

Zwischen Träumen und wachen, Leben und Trance.

Bin müde und möchte so gern mit dir fliegen

Doch mit dir zu reden, ist viel zu schön.

Entsinnend will ich in den Armen dir liegen

Und niemals mehr aufhören in deine Augen zu sehn.

 

Wir beide wissen, der Moment ist vergänglich

Wie alles im Leben, die Zeit, du und ich.

Ich fürchte den Abschied und bete im Stillen

Dass die Nacht mit dir nie zu Ende mehr geht.

Doch erbarmungslos und gegen all meinen Willen

Geht der Zeiger der Uhr still seinen Weg.

 

„Siehst du die Lichter am Straßenrand stehen?“

Fragst du mich leise. „Sind sie nicht schön?“

Wie recht du doch hast. Ein Meer voller Sterne

Eröffnet sich uns über ganz Krasnojarsk.

Ein Anblick, so traumhaft, bis weit in die Ferne.

Der Jenissei funkelt wie Feuer im Glas.

 

„Polina“, flüster' ich deinen Namen

So leis', dass du ihn kaum mehr verstehst.

Jeder Buchstabe hinterlässt Narben

Auf meiner Zunge, damit ich ihn niemals vergess'.

Du schaust mich nur an. Ich schmelze dahin.

„Polina“, dein Name, wie schön er doch klingt.

 

© Marvin Wiegandt


Bild: Pixabay


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Liebesgedanken am Meer

 

Sind wir am Strand

Hältst du mir meine Hand

Das Glück dich zu haben

Fröhlich damit zu prahlen

Treibt mir die Röte ins Gesicht

Bin nur ein Mensch, mehr nicht!

 

Ein Kuss zart gehaucht

Die Hand fest gedrückt

Ein Stück näher zusammengerückt

Mehr will ich nicht

Du bist mein großes Glück!

 

Tiefe Blicke beim Sonnenuntergang ...

So lang und vertraut

Deine Liebe, tief geschaut

In meine braunen Augen

Sie nur zum Lieben taugen

So will ich dich fesseln

Mit aller Macht

Dich bringen um den Schlaf in der Nacht!

 

Zukunft ...

Sind schöne Momente und Gedanken

Wollen gelebt und geliebt werden

Ohne Schranken

Mit Mut und Kraft im Herzen

Unbesiegbar

Leidenschaft ohne Schmerzen!

 

© Gerlinde Catanzaro

   

Bild: Leonardo Catanzaro


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Das Wunder – LIEBE

 

Liebe, ein ewiger Kampf

– mit Leiden und bittersüßen Schmerzen

trennende Zeit macht weinende Herzen

 

Auf Wunder warten

– die Einsamkeit ist kalt wie Schnee

tut Nacht für Nacht unendlich weh

 

Mit dir für immer und ewig

– ein Wunschtraum, er sollt Wahrheit werden

denn ohne dich sein, ist wie sterben ...

 

© Maria Kindermann

 

Bild: Pixabay


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Gedichte von ihr: https://tinyurl.com/yktft6hf



Zeichen der Liebe

 

Blicke, die Dich mit Wärme umhüllen ...

Worte, die Dein Herz mit Liebe erfüllen

Ein Lächeln, das einer Wellness gleicht

Selbst wenn Dein Schmetterling vom Kurs abweicht

Eine Aura, die Deine Seele in einen Regenbogen taucht

Einer, der bleibt, wenn die letzte Abendstunde verraucht ...

Jemand, der sitzen bleibt, wenn alle geh‘n

Nur um mit Dir zusammen aufzusteh’n ...

Einer, der leuchtet, wenn Du Deine Taschenlampe verlierst

Der zu dem Boden unter Deinen Füssen wird, wenn Du mal frierst ...

Ein Mensch, der für Dich den Anker fängt

Der nicht nur, wenn Du da bist, an Dich denkt

Der jede Seite Deines Buches umblättert

Sogar, wenn er auf Dich wettert

Wo manche Erinnerung ein Eselsohr kriegt

Weil er Dich tief und innig liebt ...

 

© Nina Kroeger


Bild: Pixabay


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Liebe ist alles

 

Liebe ist alles

alles ist Liebe

lebt Liebe?

Liebe lebt

in Worten

in Taten

damit Leben

lebt

 

© Birgitta Zörner

(Text und Bild)


Website: www.birgittas-poesie.de


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Der Liebe Glanz


Finde mich selbst im Hier und Jetzt

die Sonne scheint mir ins Gesicht.


Habe alles auf eine Karte gesetzt

befremdend erscheint mir dieses Licht.


Öffne meine Augen und sehe den Glanz

Wellen wiegen sich am Elbestrand.


Er ist voll Liebe dieser Tanz

und du bist da und hältst meine Hand.


Zeit vergeht scheint stillzustehn

vergessen ist alles was wichtig war.


Ein Weg ist da um gemeinsam zu gehn

was unerreichbar erschien ist ganz nah.


Leg meine Hand in deine ganz sacht

voll Wehmut und auch mit aller Scheu.


Wir gehn gemeinsam durch diese Nacht

bleiben unserer Liebe gegenwärtig treu.


Zeit vergeht Erinnerung rüttelt wach

was geschehen ist nun auch vollbracht.


Du hast ein Platz in meinem Herz

und sei getrost er bleibt bestehn.


Überwunden haben wir manch Schmerz

aber nie werde ich von dir gehn.


© Christine Bücker


Bild: Pixabay



Mehr von ihr gibt es unter dem Nicknamen Sonnenschein auf dieser Website:


http://www.garten-der-poesie.de/


Der Sonne hinterher ...

 

Als Rentner seh ich mich im Schaukelstuhl sitzen,

werd nicht mehr bei der Arbeit schwitzen,

kuriere meine müden Glieder

und lach vor Freude immer wieder.

Ich liebe es, dann nichts zu tun,

mich vom Leben einfach auszuruh'n,

träume von glücklichen Zeiten,

werd wie auf Wolken durchs Leben gleiten.

Hab die Frau, die mit mir geht,

sie bei Licht und Schatten zu mir steht,

und packt uns doch mal Reisefieber,

schütteln wir kurz die alten Glieder,

reisen einfach der Sonne hinterher,

stellen unseren Schaukelstuhl ans Meer.

lassen die Arbeit einfach Arbeit sein,

genießen den Sonnenuntergang zu zwei`n.

 

© Michael Wies


Bild: Pixabay


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Veröffentlichungen:

 

Bad Kreuznach - Kurstadt an der Nahe - meine Heimatstadt:

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Es war Liebe auf den ersten Blick ...

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Gute Nacht - Geschichten

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Und es ist immer noch Liebe …

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DU

 

Ich freue mich, dass DU da bist!

Ich freue mich, DICH zu sehen!

Ich vermisse DEIN gütiges Lächeln!

In DEINER Nähe fühle ich mich wohl!

Ohne DICH wäre mein Leben ärmer!

DU bist ein Geschenk des Himmels!

 

Warum sage ich es DIR nicht?

 

© Olaf Lüken


Bilderrahmen: Pixabay


Autorenprofil: https://www.viabilia.de/olaf-lueken-sprueche-gedichte/

 

Und auch hier ist er sehr aktiv: https://www.festgestaltung.de/



Sehnsucht

 

Seh dich von weitem, schau dich an;

dein Blick erfasst mein‘ zitternd Körper.

Die Augen, Quelle aller Lieder,

ziehen mich magisch in den Bann.

 

Weiche Pfeile treffen mich,

durchdringen kribbelnd meine Haut.

Schau, die Kälte in mir taut!

Das frostig' Blut verwandelt sich

zu glühend warmem Ozean,

der Himmel sich nun aufgetan.

 

Süß benetzte Lippen zeichnen

sanftes Lächeln ins Gesicht;

voll lieblich‘ Ausdruck näherst dich.

 

Was jetzt?! Bist du denn zu erreichen?

Von mir?! Verdammt, du bist so nah!

Die Angst betäubt, ich stehe starr.

 

Ein dunkler Blitz trifft mein Gehirn,

verbrennt erbarmungslos Neuronen;

dichter Nebel um die Brücke

lässt verdunkeln jeden Sinn.

 

Du drehst dich um und schwebst davon.

Dein Handeln raubt letzten Verstand,

lauf voller Wut gegen die Wand;

das Blut, es strömt aus Herz und Kopf.

 

© Fabio Berman

 

Bild: Pixabay


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Bei Poetry.de unter dem Namen Travis Beamer^^: https://www.poetry.de/


Sein Buch „Die schimmernden Welten des Travis Berman“: https://t1p.de/f28ow


Verlorene Liebe


Einst war alles wunderschön

Zusammensein war nicht die Frage,

Es gab Tiefen und auch Höhn,

wir warn glücklich mit der Lage.


Doch wo nur hab ich Dich verloren

und wann entfernte sich der Weg

Einst hatte ich Dich auserkoren

Und heut wische ich die Tränen weg.


Bin einsam nun in meiner Spur

ein Jeder für sich selber lacht

lustlos dreht die Lebensuhr

das eigne Ding nun jeder macht.


Ich will ans Licht, will Wärme spüren,

Blumen sollen für mich erblühen,

ein Blick soll an meinem Herzen rühren,

Leidenschaft soll neu erglühen.


Ich will Dich, Leben, komm zu mir,

die Sonne soll die Wolken schieben,

Mach, dass ich nicht erfrier,

mein Herz soll endlich wieder lieben.


© Andreas Stephan


Bild: Pixabay


Facebookprofil: https://www.facebook.com/andreas.stephan.92



Liebe ist mehr

 

Liebe ist nicht nur romantisch

zwischen Mann und Frau

Auf keinen Fall ist sie pedantisch

und pingelig genau

 

Liebe ist nicht nur zart und leise

Auch verringert sie sich nicht

Liebe verändert auf eine Weise

die die Wahrheit spricht

 

Liebe ist ohne Ende da

hier und überall

Liebe macht wirklich Wunder wahr

und bringt das Böse zu Fall

 

© Claudia Völker


Bild: Pixabay


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Hab Sehnsucht nach Dir ...

 

Mal dir ein Herz mit meinem Namen drin,

leg es dir unters Kopfkissen hin,

abends bevor ich schlafen geh,

mir nochmal dein Bild anseh.

Im Bett ist es kuschelig warm,

gedanklich liegst du in meinem Arm,

die Sehnsucht im Herzen ich spür,

mich in meinen Träumen verlier.

Schon lange waren wir uns nicht nah,

so vieles im Leben geschah,

manchmal weine ich ganz leise,

schick mein Herz zu dir auf die Reise.

 

© Michael Wies


Bild: Pixabay


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Veröffentlichungen:

 

Bad Kreuznach - Kurstadt an der Nahe - meine Heimatstadt:

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Liebe

 

Mein Herz schlägt Purzelbäume,

denn du bist der Traum meiner Träume.

Ich baue mit dir unsere Liebeswelt

und dazu brauchen wir nicht viel Geld.

Hörst du mein Herz so richtig beben,

ohne dich kann ich nicht leben.

Wir haben uns gefunden

und sind für immer gebunden.

Wir beide halten immer zusammen

und unsere Liebe wird weiter entflammen.

Wir beide lieben uns bis zum Ende unseres Lebens,

bis dahin können wir uns noch viel Liebe geben.

 

© Friedrich Buchmann


Bild: Pixabay


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Weg ins Glück

 

Spürst du mein sehnend Herz,

siehst du meiner Augen Schmerz,

so stark ist mein Sehnsuchtsweh,

weil ich dich nicht seh.

Alles in mir schreit nach dir,

schreib Sehnsuchtsworte auf Papier,

bringst du mir mein Hoffnungslicht,

Mauer um mich bröckelt und zerbricht.

Denk, bei dir find ich Ruh,

Schritt für Schritt gehen wir aufeinander zu,

schauen vorwärts, nicht zurück,

Weg zu zweit ein Weg ins Glück.

 

© Michael Wies


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Vorbei ziehen Schiffe

 

Komm her zu mir und sei mein Gast

ich geb dir Raum und etwas Zeit.

Leg jetzt ab all deine schwere Last

ich teile mit dir Freud und Leid.

 

Sei einfach du mit dem was du bist

vertraue mir ganz mit deinem Herz.

Es bedarf gar keiner großen List

dich zu befreien von deinem Schmerz.

 

Leg ab Zweifel und jegliche Angst

vertraue deinem jetzigen Gefühl.

Das Ziel vor dem du etwa bangst

ist warm und nah und gar nicht kühl.

 

Warum kommst du nicht her zu mir

jetzt wo alle Zeit vorhanden ist.

Oft rede ich in Gedanken mit dir

und spüre dass du mir nahe bist.

 

Warum trennen uns Gegebenheiten

jeder lebt sein eigenes Leben.

Ich sehn mich nach Gelegenheiten

will meine Sehnsucht dir gern geben.

 

Vorbei ziehen Schiffe jeden Tag

im Hafen ist ein Kommen und Gehen.

Du weiß sehr wohl wie ich dich mag

was uns verbunden bleibt bestehen.

 

© Christine Bücker

 

Bild: Pixabay


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Frage nach der Liebe

 

Warum können wir in der Liebe nicht die Ruhe finden,

die wir auf ewig suchen.

Wir müssen doch zusammenhalten

und in schweren Zeiten den Überblick behalten.

 

Immer wieder wird er zu leicht gesagt,

dieser Satz von wegen es geht nicht mehr.

Wünsche werden außer Acht gelassen,

jeder hat seine Bedürfnisse zu erreichen.

 

Zusammen wird man stärker sein,

doch sowas sagt sich immer zu leicht.

Immer wieder sagt man, jetzt ist Schluss,

man geht auseinander Schritt für Schritt.

 

So gibt es im Liebesfilm ein Happy End,

im Leben ist es das, was man nicht kennt.

Ich wünschte, wir würden es alle verstehen,

in der Liebe muss man schwere Wege gehen.

 

© Sven Schoon


Bild: Pixabay


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Sich im Andern finden ...

 

Junge Liebe herrlich glühend,

mit Eifer um einander mühend,

den Sinn und Zweck gefunden,

durch Raum und Zeit verbunden.

Gefühlen lässt man freien Lauf,

Liebesschwüre folgen zuhauf,

gemeinsam wir uns finden,

wenn Seelen sich verbinden.

Möcht dich tief innen berühren,

nicht nur die Wärme deines Körpers spüren,

komm zu mir, lass dich auf mich ein,

so schwer kann das nicht sein.

 

© Michael Wies


Bild: Pixabay


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